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noch eine Werbung…

Heute habe ich mir das Interview angesehen, das Hemma mit Jörg Alt geführt hat. Jesuit, der sich für die Klimarettung als Aktivist einsetzt – mach dem Vorbild seiner lateinamerikanischen, indischen usw. Ordensbrüder.

Ein Grund mehr, sich heute noch anzumelden.

Gebt in eure Suchmaschine einfach “Pioneers of Change – Summit 2024” ein, dann kommt ihr auf die Seite.

Einfach großartig, ermutigend, neue Wege aufzeigend, ja natürlich auch erschreckend, weil in unserer Welt viel im Argen liegt – aber eben zig wunderbare Menschen, die sich einsetzen voll Enthusiasmus und origineller Ideen und Initiativen gründen…

Schaut euch das an!

Heute habe ich mit einer Dame aus der Pfarre Haid die bestellte Krippenfigur abgeholt.

Den Holzschnitzer Günter Mair findet ihr auch sonst im Internet – aber ich möchte ihn persönlich weiterempfehlen.

Freundlich, entgegenkommend, kompetent, schnell.

Hier der Link: www.holzhandwerkskunst-guentermair.jimdo.com

Und außerdem: Es war heute wirklich nicht der wärmste Tag – aber schon allein der Ausflug nach Traunkirchen – oben eine Strecke den Berg hinauf – zwischen Altmünster und Ebensee – ist es wert, hinzufahren!

Viel Freude!

Nach einigen Stunden mit Gewitterneigung, dunklen Wolken und auch Regen wurde der Himmel ab ca. 14.00 ein bisschen blauer, die Wolken, die nach wie vor über den Himmel zogen, etwas weniger und heller …

Kurz gesagt: Die diensthabende Dame fuhr um 14.30 zum Strandbad Lunz und sperrte auf.

Der Besuche war spärlich, aber das Schild mit der in der früh gemessenen Wassertemperatur von 17 Grad konnte ich widerlegen.

Schwimmen: ein Genuss. Um 18.30 ausgiebig, ohne Frösteln. Meine Hautfühler meldeten: knapp 20 Grad.

Ich freue mich auf morgen, ich freue mich über das Lunzer Seebad und empfehle es wärmstens weiter.

Gerade komme ich von einem Konzert nach Hause …

Pucking, Gasthof Mayr: Georg Höfler und Sigi Mittermayr. Gitarre und Gesang …

Wo ihr sie noch erleben könnt: am 26. 11. um 20.00 im Posthof, Linz.

Sie beherrschen ihr Instrument! Ein Ohrenschmaus, und witzig sind sie auch.

Hingehen!

Voriges Jahr war ich in der Theateraufführung des Ansfeldner Siedlervereins – auch heuer habe ich wieder vor, hinzugehen.

“Otello darf nicht platzen”

Vorstellungen ab 7. Oktober im ABC Ansfelden.

Karten gibt es dort zu den Öffnungszeiten oder online: https://theatergruppe-sv-ansfelden.at

Wirklich empfehlenswert! Lustig, spannend!

Vorvorige Woche war ich auf einer Reise durch Südfrankreich.

Die wirklich tolle Erfahrung, die ich mit dem Flughafentaxi gemacht habe, möchte ich euch nicht vorenthalten:

Kosten für eine Fahrt von St. Pölten zum Flughafen Wien-Schwechat: EUR 139,-

Parkgebühr am Flughafen ist genauso hoch.

Abholung pünktlich, Freundlichkeitsfaktor 100 %. Ich erwähnte, es war 3.50 am Morgen, dass ich leider meine Augentropfen im Koffer habe – der Fahrer meinte, kein Problem und hielt am nächsten Parkplatz auf der Autobahn, damit ich die Tropfen aus dem Koffer nehmen und verwenden konnte.

Er erzählte unterhaltsame Anekdoten aus seinem Taxifahrerdasein und brauchte für jede Fahrt ca. 50 Minuten.

Ja, ich ließ mich dann auch wieder abholen, als ich am 17. 9. ankam.

Bei der Hinfahrt gab es ja die Möglichkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln nicht, die stehen zwischen 23.56 und 4.50 still.

Ich musste vor dem Abflug um 5.25 am Flughafen sein.

Telefonnummer: 0660 9745181

Sie sind in besten Händen!

Bei Flugverspätungen kümmert sich das Unternehmen selbstständig um die richtige Ankunftszeit und erscheint rechtzeitig am Flughafen.

Ein Ausflug, den ich wirklich empfehlen kann: Die Salzwelten in Bad Dürrnberg.

Zwischen 9.00 und 17.00 hat man im Viertel- oder Halbstundentakt die Möglichkeit, das Salzbergwerk zu besichtigen.

Kosten für Erwachsene: 30 Euro.

Dauer: 90 Minuten.

Es beginnt mit einem Film, dann wird die Schutzkleidung angezogen.

Dann die Einfahrt in den Stollen, ca. 600 m weit.

Einen weiteren Kilometer legen BesucherInnen zu Fuß zurück.

Man sieht 4 weitere Filme über die Geschichte des Salzabbaus von den Kelten bis zur Gegenwart und lernt Methoden dazu kennen.

Die Führung ist 1a – kompetent, umsichtig, fröhlich, mit Humor.

Es wird gerutscht und mit dem Boot über den unterirdischen Salzsee gefahren.

Ein gelungener Nachmittag.

Zusatzinfo: Der Kaffee im Bistro ist ein Gedicht!

Kennt ihr die Erfolgsprogramme von Dr. Renee Moore?

Ihr findet Sie durch Googeln oder auf Facebook.

Ist einen zweiten Blick wert!

Heute habe ich eine Zeitschrift dieses Namens kennengelernt – eine oberösterreichische Lokalzeitschrift, überaus interessant …

In der “Spinnerei”, einem In-Lokal in Traun, liegt sie auf … ihr könnt natürlich dort vorbeischauen und sie durchschmökern. Oder:

Hier könnt ihr sie bestellen:

office@wirimbild.at

Heute habe ich im Wartezimmer meines Hausarztes eine mir bisher unbekannte Zeitschrift entdeckt.

Lydia. Die christliche Frauenzeitschrift.

Überkonfessionell, spirituell, erfrischend anders.

Ausprobieren!