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Montag, 23. 3. 2020

Wie ist es Ihnen mit dem langen Evangelium gestern gegangen?

Heute begleitet es uns noch einmal.

Ja, es geht darum, die Augen aufzumachen und zu sehen.

Neu zu sehen. Anders hinzuschauen. Den Horizont zu weiten.

Mehr zu erkennen als bisher.

Zum Beispiel: Gottes Wirken in meinem Leben.

Die heutige Übung:

Ich begebe mich zu meinem vorbereiteten Platz.

Kreuzzeichen, Verneigung und/oder das Vorbereitungsgebet (das heute wirklich optimal passt … vgl. Blogeintrag 22. 3. 2020)

Ich denke nach: Wann habe ich in meinem Leben schon von Gott etwas gespürt? In welchen Situationen, zu welchen Zeiten war ich besonders „gottverbunden“? Habe ich erlebt, dass mein Beten erhört worden ist – oder gespürt, dass Gott mir wirklich zuhört, mich ernstnimmt? Wann habe ich mich beschützt, begleitet, geführt … gefühlt?

Vielleicht möchte ich aufschreiben, festhalten, was mir jetzt eingefallen ist.

Zum Abschluss komme ich mit Jesus, mit Gott ins Gespräch.