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Beispiel 5:

Und jetzt etwas ganz Kleines:

Im Zuge meiner Übersiedlung von Braunau nach Eferding im September 2018 brachte unsere Pfarrgemeinderatsobfrau einige meiner sperrigen Gegenstände mit einem Kleinbus zu meiner neuen Wohnung. Wir arbeiteten wirklich sehr eifrig, bis alles aus dem Auto in die Wohnung geschafft und einigermaßen verstaut war.

Hungrig und erschöpft gingen wir anschließend in ein Gasthaus zum Mittagessen. Es war ein wunderbarer sonniger Spätsommertag, und natürlich suchten wir uns einen Tisch im Freien.

Normalerweise habe ich in der warmen Jahreszeit immer ein Gummiringerl in der Hosen- oder Jackentasche, um mir bei Bedarf die Haare zusammenzubinden zu können – weil ich sonst bei einigem Wind im Freien nichts sehe und schon gar nicht ungestört essen kann.

Schon als wir unsere Plätze im Gastgarten ansteuerten, suchte ich in meinem Taschen nach einem solchen – leider vergebens. In der Hektik des Geschehens musste ich es zu Hause liegengelassen haben.

„Was suchst du denn!“ fragte Lore. „Ein Gummiringerl wäre jetzt gut“, entgegnete ich und schob den Sessel etwas zurück, um Platz nehmen zu können.

Und: Da lag es. Ein dunkelbraunes Haargummiringerl.

„Aha, praktisch!“ sagte ich nur – mein Dankeschön an die himmlischen menschenfreundlichen Humoristen, die es mir hier bereitgelegt haben mussten …

Wir sind dazu bestimmt zu leuchten

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind,
unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer ich bin,
mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist,
zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,
geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

Marianne Williamson

ein Text von Marianne Williamson (aus dem Buch: Rückkehr zur Liebe), den ich bei der Segnung der Täuflinge am Samstag ausgesucht habe:

 

Wir sind dazu bestimmt zu leuchten

 

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind,
unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer ich bin,
mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist,
zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,
geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.