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Weißt du schon, was du einem besonderen Menschen schenken wirst, deiner besten Freundin zum Beispiel?

Weißt du, was sich der/die andere wirklich wünscht?

Machst du etwas selbst? Kaufst du ein?

In einem Geschenk gibt man sich immer auch selber. Die Person, Persönlichkeit der/s Schenkenden ist spürbar.

Ein gelungenes Geschenk passt immer zur beschenkten Person, trifft ihren Geschmack, Vorlieben, Begabungen …

Erinnere dich: Über welches (Weihnachts-)Geschenk hast du dich in der Vergangenheit am meisten gefreut?

Warum?

So ein besonderes Geschenk waren für mich die Wasserfarben, die ich von meinen Eltern in der ersten Volksschule zu Weihnachten bekommen habe. Ich habe auf der Stelle, noch am Weihnachtsabend, zu malen begonnen.

Wann haben Sie zuletzt gebetet?

Davon abgesehen, dass Gott sich über die Maßen freut, wenn Sie mit ihm/ihr in Kontakt treten, ist beten eines der wenn nicht das wirksamste Mittel, damit es uns gut geht.

Ausprobieren!

Wie?

Eine Übung für heute: Schreiben Sie 10 Dinge/Ereignisse …auf, für die Sie heute dankbar sind. Lesen Sie die Liste Gott vor. Formulieren Sie in Gedanken oder Worten einen Satz, den Sie ihm/ihr sagen.

Das wars schon.

Wie gesagt: ausprobieren!

eine Woche Arbeit bis es heute so weit war – 7.45 bis 14.00 … jetzt stehen meine Möbel in der neuen Wohnung …

noch eine Woche Arbeit – putzen in der alten Wohnung, Umzugskartons auspacken, alles ordnen, ja und putzen in der neuen Wohnung …

Irgendwann wird es gemütlich sein.

Welche Erfahrungen habt ihr mit Übersiedlungen?

Haben Sie einen Blumentopf bei sich zu Hause stehen – oder einen Baum oder Strauch im Garten – oder kaufen Sie, wünschen sie sich immer dieselben Blumen im Strauß?

Bei mir war es einige Jahre ein Marillenbaum, den ich in Braunau/St, Franziskus an der Pfarrhofmauer gepflanzt hatte. Eine “alte Kulturorte” war es, 2005 im Mai wurde der Baum von der besonderen Gärtnerei gebracht und eingesetzt.

2007 truf er erstmals wirklich viele Marillen.

In den darauffolgenden Jahren hatte ich ausgesprochen großeFreude an dem _baum.

Bis er 2015 Munilia bekam unddaran einging.

2016 oder 2017 wurde er entfernt.

Jetzt trägt der – gesunde – Reststrauch Kriecherl. Gelbe Ringlotten.

Ich wohne nicht mehr dort.

Mir ist es, als wäre mit dem Baum die Lebenskraft gegangen, von Haus und Pfarre und Kirche dort.

Das ist wahrscheinlich übertrieben.

Doch mein Gefühl bleibt.

Heute noch, zu einem Zeitpunkt, an dem ich seit fast 3 Jahren nicht mehr in Braunau lebe.

Schaut auf eure Bäume!

Jesus lässt sich unterstützen. Die Jüngerinnen taten das „mit ihrem Vermögen“, mit dem, was sie besaßen und vermochten. Mit ihrem ganzen Sein und Können …

Jesus beruft Jünger/innen deswegen, damit sie tun, was er tut. Zuerst leben sie bei ihm, erleben, wie er spricht, lehrt, heilt, isst und trinkt, wie er arbeitet und seine Freizeit verbringt, was er macht, wenn er zornig ist oder traurig oder begeistert oder wenn er sich freut …

Schüler/innen und Lehrlinge sind sie, lernen sollen sie vom „Rabbi“ (Lehrer, Meister).

Jesus beruft sie auch deswegen, weil sie sich eignen. Sie haben Fähigkeiten, die sie als ApostelInnen, MissionarInnen, GemeindegründerInnen, VerkünderInnen, EvangelistInnen, LehrerInnen, GemeindevorsteherInnen … brauchen werden.

Wir sind alle zum Jünger- und Jüngerinsein berufen.

Jede/r von uns hat einzigartige Fähigkeiten,

Welche sind das bei mir?

Das was ich am liebsten tue und am besten kann, könnte da die „heiße Spur“ sein.

Gott liebt uns (ja, das alte Thema, hatten wir schon, ich weiß!); das Nachfolgen als JüngerIn darf und soll uns Freude machen!

Übung: Ich schalte leise entspannende Musik ein, setze mich an meinen Lieblings- oder Gebetsplatz und schreibe – mindestens – 5 Dinge auf, die ich wirklich besonders gut kann, für die ich meistens gelobt werde.

Dann komme ich mit Jesus ins Gespräch darüber. Ich danke und überlege mit ihm gemeinsam, wie ich eine oder zwei dieser Fähigkeiten, Talente JETZT – in der momentanen Situation – in seinem Sinne einsetzen kann.

PS.: Ich kann ihm auch sagen, was ich immer schon tun oder können wollte …

FrauenGenussAbend                      

                                                                              Mittwoch,                             

11. 3. 2020, 19.00

Pfarre Haid, Josefstüberl                    

Mit MMag. Dagmar Ruhm,

Pfarrassistentin                                                    

Thema:

Fastenzeit – fade Zeit? Oder: Sehen lernen, was da ist – in meinem Leben, im Glauben, in der Natur, … und mit Freude verwenden und genießen.

       Was mich erwartet:

        Impuls, kreative und meditative Übungen,   

        spirituelle Texte, saisonale Köstlichkeiten, die

        wir z. T. im Freien aufspüren und gemeinsam

        zubereiten.

Bitte um Anmeldung:

0676 87765305

Unkostenbeitrag: EUR 10,-   

Weitere Abende:

Mi., 15. 4.: „Steh auf!“ – Diese göttliche Aufforderung an mehrere Propheten des AT gilt auch – und gerade – uns.

Mi., 13. 5.: Maria – und wir. Aus der vielfältigen Tradition Heilsames auswählen

Mi., 17. 6.: Sommerfreuden … oder noch mehr Stress als sonst?

Veranstalterin: Pfarre 4053 Haid, Kirchenstr. 1, Tel.: 0676/87765305

Gestern war ich an der Vorbereitung mehrerer Gottesdienste beteiligt:

  • Bußgottesdienst in Pucking am 19. 12.
  • Hirtenmette in Pucking am 24. 12. um 17.30
  • Christmette in Pucking am 24. 12. um 22.30
  • Kindermette in Haid am 24. 12. um 16.00
  • Begräbnisgottesdienst für Montag, 16. 12. in Haid
  • Totenwache am Sonntag, 15. 12. um 19.00 in Haid
  • Urnenbeisetzung am Dienstag, 17. 12. in Pucking
  • Sonntagsgottesdienst mit Elementen einer Bußfeier am Sonntag, 15. 12., um 9.00 in Haid

…und zwar in dieser Reihenfolge …

Und: ja, es hat Freude gemacht.

Hoffe, den Menschen, die zu den einzelnen Ereignissen kommen, macht es ebenfalls Freude. Wenn sie ein bisschen zumindest mit dem göttlichen Funken in Berührung kommen…

Kennen oder lesen Sie das Mitteilungsblatt Ihrer Wohnpfarre?

Bekommen Sie es regelmäßig?

In fast jeder Pfarre Oberösterreichs überlegt ein Team von 3 bis ca. 10 Personen drei- bis viermal im Jahr, womit die Pfarrzeitung gefüllt werden kann – um SIE zu erfreuen, mit der Pfarre, mit Gott, bekannt zu machen, Sie zu Veranstaltungen einzuladen, Ihnen Einblick in das Leben der Kirche vor Ort zu geben…

Viel ehrenamtliche Arbeit und viel Freude stecken dahinter.

 

Bei Ihnen zu Hause liegt eines oder mehrere herum? Lesen!

Oder das nächste, das in den Postkasten flattert.

 

Viel Vergnügen!