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Indigene Völker unterstützen und Regenwald schützen

 

Der Raubbau an Amazonien ist im vollen Gang, der brasilianische Regenwald brennt oder wird abgeholzt: Für Sojaanbau als Futtermittel für europäische Massentierhaltung, Weideflächen für den Export von Rinderfleisch, Holzschlägerungen für Möbel aus Teakholz und Mahagoni, Produktion von Palmöl in vielen Lebensmitteln, Abbau von Gold für Münzen als Geldanlage, Eisenerz für Autos oder Bauxit für Aludosen.

Wer den Regenwald zerstört, der raubt den dort lebenden indigenen Völkern die Lebensgrundlage. Mit der rasanten Vernichtung der „Grünen Lunge der Erde“ nähern wir uns auch immer mehr der Klimakatastrophe. Die aktuelle brasilianische Regierung ignoriert die Rechte der indigenen Völker und begünstigt die skrupellose wirtschaftliche Ausbeutung des Regenwaldes. Diese findet auch mit Beteiligung europäischer Konzerne und Financiers statt.

Petition unterzeichnen

Brasiliens Indigene fürchten ums Überleben. Sie und ihre Umwelt, der Amazonas Regenwald sind bedroht. Immer größere Gebiete werden gerodet. Mit fatalen Folgen für die Indigenen und das Klima. Die aktuelle brasilianische Regierung ignoriert die Rechte der indigenen Völker und begünstigt die skrupellose wirtschaftliche Ausbeutung des Regenwaldes und möchte das ILO Übereinkommen 169, das internationale Rechtssystem zum Schutz der Rechte Indigener Völker, aufkündigen. An der Ausbeutung Amazoniens sind europäischer Konzerne beteiligt. Auch Österreich ist gefordert und kann einen Beitrag zum Schutz Indigener Völker leisten.

Unterzeichnen Sie die Petition „Amazonien retten“ und fordern Sie gemeinsam mit uns:

  • Die Rücknahme der Gesetzesvorlage zur Kündigung der ILO Konvention 169 in Brasilien.
  • Die Ratifizierung der ILO Konvention 169 in Österreich

Die Ausarbeitung eines Lieferkettengesetzes in Österreich

Erfahren Sie mehr unter: www.dka.at (Dreikönigsaktion Österreich) oder Aktion Sei so frei (Bruder und Schwester in Not)

Bitte unterstützen – unterzeichnen:

Hallo,

ich habe gerade diese Petition unterzeichnet: “LASST UNS WIEDER MUSIZIEREN!”

Es ist mir sehr wichtig, dass auch du diese Forderung unterstützt. Jeder und jede einzelne hilft dabei der Kampagne Schwung zu verleihen und macht es wahrscheinlicher, dass wir damit erfolgreich sind.

Hilfst du mit, indem du diese Forderung auch unterzeichnest?

https://mein.aufstehn.at/petitions/lasst-uns-wieder-musizieren?share=d350bb9c-6e46-4996-9d58-7e1bf05e7508&source=&utm_source=

LASST UNS WIEDER MUSIZIEREN!WER SIND WIR Wir sind eine überparteiliche Initiative bestehend aus MusikerInnen aus ganz Österreich, die ehrenamtlich und unentgeltlich für unsere Gemeinden, Pfarren und Mitmenschen musizieren. Darüber hinaus arbeiten wir mit tausenden Kindern und Jugendlichen und sehen es als unsere ureigenste Aufgabe, gerade in schwierigen Zeiten, mit Musik unsere Gesellschaft zusammenzuhalten. WARUM DIESE PETITION Was unterscheidet eine/n (Blas-)MusikerIn vom Rest der Gesellschaft? Macht COVID…mein.aufstehn.at

Übrigens: Nachdem du die Petition unterschrieben hast, wäre es großartig, wenn du sie mit deinen Freund_innen teilst. Es ist wirklich leicht – leite einfach dieses E-Mail weiter.

Hier der Wortlaut der Petition von Hans Riedler, die an die Bischöfe Österreichs gerichtet ist.

An alle Mitglieder der Bischofskonferenz der Kath. Kirche Österreichs! Dr. Christoph Kardinal SCHÖNBORN OP, Mag. Dr. Franz LACKNER OFM, Dr. Alois SCHWARZ, Dr. Manfred SCHEUER, Mag. Dr. Ägidius J. ZSIFKOVICS, Dr. Benno ELBS, Dr. Werner FREISTETTER,, Dr. Wilhelm KRAUTWASCHL, MMag. Hermann GLETTLER

Ich bin wegen der von der Bischofskonferenz beschlossenen Schließung der bisherigen Katholischen Sozialakademie Österreichs enttäuscht und wütend. Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrungen und Kontakte während meines hauptamtlichen und ehrenamtlichen Engagements in verschiedenen Einrichtungen und Organisationen der Kath. Kirche in der Diözese Linz und auf Bundesebene – KAJ, KAB, Bischöfliche Arbeitslosenstiftung und Betriebsseelsorge – kann ich den Beschluss der Bischofskonferenz über die Schließung der KSÖ nicht verstehen und mich damit auch nicht abfinden. Ein weiterer Stein des Anstoßes für viele engagierte Katholiken, die schon sehr enttäuscht sind, weil es noch immer keine Änderungen bei den Zulassungsbedingungen zu den Weiheämtern gibt und damit den Frauen weiterhin die gleiche Würde von Mann und Frau nicht zuerkannt wird. Und jetzt als Draufgabe das „Aus der KSÖ“.

Begründung

Während meiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Bischöflichen Arbeitslosenstiftung habe ich mich nicht nur einmal über folgende so ähnlich formulierten Aussagen freuen können: „Wenn es euch nicht gäbe, die Bischöfliche Arbeitslosenstiftung, die Caritas, die sozial orientierten Organisationen und Einrichtungen der Kirche, vor allem die der Arbeitnehmer*innen, dann wäre ich schon längst aus der Kirche ausgetreten. So aber zahle ich den Mitgliedsbeitrag nach wie vor, solange es euch gibt“.

Ich bin überzeugt, die Finanzen sind sicher nicht der Hauptgrund für die Schließung der KSÖ, denn darüber könnte man ja mit den Verantwortlichen der KSÖ reden. Wenn Sie diesen Beschluss aufrecht halten, werden nicht nur verdiente und kompetente Mitarbeiter*nnen arbeitslos, Sie verraten vor allem die Botschaften Jesu von der Hinwendung zu den Ärmsten und Benachteiligten in unserer Gesellschaft, Sie unterstützen die unmenschlichen Bedingungen des immer stärker sich ausbreitenden Neoliberalismus und riskieren, dass unsere Gemeinden mit Mitgliedern von überwiegend „70 +“ weiter schrumpfen bzw. sich auflösen.

Wollen Sie das wirklich, können Sie das verantworten, zur Tagesordnung übergehen und weiterhin das Evangelium glaubhaft verkünden?Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Kath. Arbeitnehmer*innenbewegung und Betriebsseelsorge der Voest aus Linz (Stadt)

Macht bitte alle mit!

Es ist unglaublich – kann es sein, aufgrund von Einflussnahme von ÖVP-Politikern ? – beschließen Österreichs Bischöfe, die kath. Sozialakademie, eine der Feinsten Institutionen, die die Kirche in unserem Land und WELTWEIT zu bieten hat, umzustrukturieren – weil sie jetzt ZU LINKS sei.

Liebe FreundInnen, kann es sein, dass die ÖVP inzwischen, seit mehreren Jahren, ZU WENIG CHRISTLICH ist? Weder christlich noch sozial, wie sie früher hieß …

Um amerikanische Verhältnisse bei uns nicht einreißen zu lassen, bitte setzt euch ein!

Ja, und bitte auf keinen Fall automatisch, sondern setzt euch einen oder mehrere Tage jeweils eine zeitlang ruhig hin und besprecht die Angelegenheit mit Jesus.

Macht es nur, wenn ihr euch sicher seid.

DANKE

Hier folgt der Text der von Herrn Riedler initiierten Petition:

Liebe vom Beschluss der Bischofskonferenz über die Schließung der KSÖ Enttäuschte!

Wenn auch du zu den Enttäuschten gehörst, dann lade ich dich herzlich ein, diese PETITION zu unterzeichnen.

Mit solidarischen Grüßen

Hans Riedler

An alle Mitglieder der Bischofskonferenz der Kath. Kirche Österreichs! Dr. Christoph Kardinal SCHÖNBORN OP, Mag. Dr. Franz LACKNER OFM, Dr. Alois SCHWARZ, Dr. Manfred SCHEUER, Mag. Dr. Ägidius J. ZSIFKOVICS, Dr. Benno ELBS, Dr. Werner FREISTETTER,, Dr. Wilhelm KRAUTWASCHL, MMag. Hermann GLETTLER Ich bin wegen der von der Bischofskonferenz beschlossenen Schließung der bisherigen …www.openpetition.eu

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