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Dies ist der Name für eine Aktion der Kath. Männerbewegung, die eine lange Tradition hat. Früher hieß sie “Bruder in Not” – aber da genauso Frauen geholfen wird mit den Spendengeldern, wurde ca. 1995 die Bezeichnung geändert.

Gehen Sie morgen in die Kirche, so mein heutiger Tipp.

Es wird um dieses Thema gehen. Heuer wieder unter dem Motto: “Stern der Hoffnung”.

Spenden Sie.

Es handelt sich nicht um Almosen, sondern um die gerechte Rückerstattung von etwas, was wir durch die Teilhabe an diesem Wirtschaftssystem den Menschen in den armen Ländern vorenthalten oder genommen haben …

Denken Sie darüber einfach nach!

„Gaudete“ – „Freut euch“, seid fröhlich – so lautet der alte Name dieses 3. Adventsonntags.

Freude, weil Gott anwesend ist in dieser Welt, immer schon war (er heißt auch so!) und in Jesus sichtbar als Mensch geboren wird …

Worüber freust DU dich?

Wann hast du zum letzten Mal wirkliche, unbändige Freude gespürt?

Worüber würdest du dich freuen?

Es ist üblich, am 3. Advent im Rahmen der Aktion „Sei so frei“ für Menschen in den armen Ländern der Erde Spenden zu sammeln, heuer besonders für Brunnenbauprojekte in Tansania und für die Völker in den Regenwäldern Amazoniens, die von Zerstörung bedroht sind. Informiere dich über die Aktion „Sei so frei“ (früher hieß sie „Bruder und Schwester in Not“) – und erzähle einem anderen Menschen darüber!

In beiden Pfarren finden in diesen Tagen Sitzungen statt, wie wir die Liturgie gestalten können in den Zeiten zahlenmäßiger Beschränkung.

Sonntagsgottesdienst in einer Kirche, wo maximal 35 Personen hineindürfen und normalerweise ca. 120 pro Sonntag kommen (ca. 30 am Vorabend, ca. 90 am Sonntag um 10.00)… Wie kann das gehen?

zelt aufstellen?

Livestream anbieten?

…?

Wir haben uns für einen zusätzlichen Gottesdienst um 8.45 entschieden.

In Haid ist die Kirche groß, da dürfen 75 hinein …

Dennoch wird es am Anfang probeweise einen Vorabendgottesdienst am Samstag geben.

Taufen oder Hochzeiten mit höchstens 10 Feiergästen will derzeit niemand, alle verschieben …

Wie erlebt ihr in eurer Pfarre, in eurem Bereich diese neue Liturgie? Wie löst ihr das Problem?

Übrigens: Ein erheblicher Teil des Pfarrbudgets stammt aus dem Sammlungen bei den Gottesdiensten.

Durch den Ausfall derselben – gerade auch über die Osterfeiertage – müssen wir hier wie dort mit 2000 bis 3000 Euro “Verdienstentgang” zurechtkommen.

In Haid mussten wir ein Benefizkonzert absagen, das macht noch einmal mindestens 1000 – 2000 Euro weniger.

Ausfall der Mieteinnahmen durch Turnkurse, Feiern usw. kommt noch dazu.