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Heute habe ich eine Zeitschrift dieses Namens kennengelernt – eine oberösterreichische Lokalzeitschrift, überaus interessant …

In der “Spinnerei”, einem In-Lokal in Traun, liegt sie auf … ihr könnt natürlich dort vorbeischauen und sie durchschmökern. Oder:

Hier könnt ihr sie bestellen:

office@wirimbild.at

In den letzten Tagen habe ich einige bemerkenswerte Vorgänge zum Thema FFP2-Maske beobachtet bzw, erlebt.

Am Samstag beim “Resch und Frisch” in Traun: Ich betrete das Geschäft, Menschen stehen ohne Maske vor der Verkaufstheke. Da ich unter der Woche in Linz in zwei vergleichbaren Cafés war (mit Verkaufsmöglichkeit) und jedesmal freundlich darauf hingewiesen wurde, dass ich keine Maske mehr zu tragen brauche, denke ich mir: Aha, und lasse die Maske in der Jackentasche. Ich stehe ja auch unmittelbar neben einem Herrn, ca. 1,90 groß und breitschultrig, der ebenfalls keine Maske trägt – und schon eine ganze Weile dasteht.

Ich schaue mir die Waren an, als mich eine Verkäuferin, die ich in dieser Filiale noch nie gesehen habe, anschnauzt: Haben Sie keine Maske!?

Zuerst überlege ich, wen sie meint – der Mann neben mir zuckt mit keiner Wimper – also:

Ich antworte: Sicher habe ich eine Maske mit. Ich wusste nicht, dass ich hier eine benötige …

Und selbstverständlich nehme ich sie aus der Jackentasche und setze sie auf.

Der stattliche Herr neben mir nicht …

Als ich darauf aufmerksam mache, dass, wenn es Vorschrift ist, hier eine Maske zu tragen, das dann selbstverständlich für alle gelten müsse, werde ich weiter angeschnauzt: Glauben Sie, uns macht das Spaß, den ganzen Tag hier mit der Maske herumzulaufen …?

usw…

Jedenfalls kaufe ich dann doch mein Gebäck. weswegen ich gekommen bin – bei einer hier altvertrauten Verkäuferin, die auch insgeheim die Augen über ihre Kollegin verdreht … und die übrigens ausgesprochen höflich ist, sie kennt mich ja als Stammkundin, die immer wieder für beide Pfarren größere Einkäufe tätigt…

Als ich das Geschäft verlasse, verabschiedet mich die Schimpfende mit folgenden Worten: “Sie brauchen nicht wiederkommen!”

Da wird es mir dann doch zuviel.

Wie hätten Sie reagiert?

Die 2. Episode, erlebt bei einer Pfarrveranstaltung, folgt morgen.

Natur in Traun – gleich neben dem Haus, in unmittelbarer Nähe zu einer Fabrik – traumhaft!

und schon ist man in der Au.

Brombeeren gibt es auch. Ein Angler war unterwegs.

Wunderbare Kurzerholung.

Baggersee inTraun, Algen gibt es, aber er hat bestimmt noch 22 Grad, Wasser ist sonst vonsauberer Qualität – und: diese Schwimmmöglichkeit ist Tag und Nacht geöffnet …

War heute zum drittenmal dort, seit ich in Traun wohne, nach der Arbeit, 18 Uhr, schnell schwimmen gehen…

Probiert es doch auch einmal, wenn ihr in der Nähe zu Hause seid!

Ein, zwei Wochen geht es sicher noch – ohne Erfrierungserscheinungen …

… ist der Waldfriedhof in Traun – St.Martin.

Heute war ich zum ersten Mal dort, weil ich ein Begräbnis leitete.

Der Bereich im Freien, der Wald eben, ist schon unvergleichlich.

Die Friedhofsräumlichkeiten, die Aufbahrungs- und Verabschiedungshallen äußerst ansprechend gestaltet, geschmackvoller Blumenschmuck in jedem Raum, sogar im “Umkleidekammerl” für die Begräbnisleiter/innen …

Hut ab!

Heute eine Empfehlung:

Kennen Sie die “Spinnerei” in Traun?

Erstens ist die Küche ausgezeichnet, gesund, wohlschmeckend, preisgünstig. Und dann das Kulturprogramm …!

!!!

(drei Rufzeichen!)

 

Hier die Webadresse: spinnerei.kulturpark.at

Heute Nachmittag bin ich nach einem Termin durch Traun gefahren, wollte eigentlich zum großen Kreisverkehr Richtung Hörsching und Eferding – als ich das Hinweisschild”Badezentrum, Ödtsee” entdeckte.

Vor vielen Jahren, 1996 und 1997, war ich einige Male dort zum Schwimmen, als ich in Hörsching Pastoralassistentin war.

Ich bog also ab, stellte mein Auto am Parkplatz ab und ging ein bisschen herum, schaut mir die Landschaft rund um den See an – manches gab es damals noch nicht,z. B. die Sandterassen und den Sandstrand …

Ein paar Leute waren dort, v. a. spielende Kinder mit Müttern oder Omas.

Auch das Café gab es noch, mit anderen Besitzern oder Pächtern.

 

Nach  einem Eisbecher und ein paar Minuten Zeitunglesen brach ich wieder auf und fuhr nach Hause.

Eine nette Zwischendurcherholung war das heute!