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Weißt du schon, was du einem besonderen Menschen schenken wirst, deiner besten Freundin zum Beispiel?

Weißt du, was sich der/die andere wirklich wünscht?

Machst du etwas selbst? Kaufst du ein?

In einem Geschenk gibt man sich immer auch selber. Die Person, Persönlichkeit der/s Schenkenden ist spürbar.

Ein gelungenes Geschenk passt immer zur beschenkten Person, trifft ihren Geschmack, Vorlieben, Begabungen …

Erinnere dich: Über welches (Weihnachts-)Geschenk hast du dich in der Vergangenheit am meisten gefreut?

Warum?

So ein besonderes Geschenk waren für mich die Wasserfarben, die ich von meinen Eltern in der ersten Volksschule zu Weihnachten bekommen habe. Ich habe auf der Stelle, noch am Weihnachtsabend, zu malen begonnen.

Hast du als Kind vor Weihnachten einen Wunschzettel ans Christkind geschrieben? Oder vielleicht tust du das sowieso, weil du noch ziemlich jung bist …?

Ich wette, du wusstest genau, was du wolltest, was dir besondere Freude machen würde.

Je älter Menschen werden, desto mehr vergessen sie manchmal auf ihre eigenen Wünsche.

Viele wünschen sich etwas, weil es alle haben oder weil etwas gerade in ist oder weil es Nutzen verspricht oder weil „man“ (Nachbarn, Kollegen, Freunde, das Werbefernsehen …) dauernd davon sprechen.

Gar nicht wenige Menschen glauben, sie seien es nicht wert, Wünsche zu äußern, es gehöre sich nicht o. ä.

Auch wenn sie beten, wünschen Sie sich Frieden, Ende der Not, Gesundheit für die Tante, Lernerfolg für die Kinder usw. Das ist gut und richtig.

ABER: Gott meint jede/n von uns ganz persönlich und möchte uns glücklich, froh, begeistert sehen. GENAU DICH!

Egal, ob du zu den Schulkindern, Teenies, jungen Erwachsenen, „gestandenen Personen“ oder zu den Senioren oder ganz Alten zählst: Setz dich hin und denke nach … und dann formuliere deine Wünsche ans Christkind!

(und, ja: es darf natürlich auch etwas sein, das in Geschenkpapier verpackt unter dem Christbaum liegen soll … 😊)