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Schon mein Angebot gesehen?

Hier der Text:

Heil werden an Leib und Seele …

3 Tage mit der Bibel, mit Elementen der traditionellen europäischen Medizin, kreativen und schamanischen Impulsen.

Was mich erwartet:

SEMINARZEITEN:

9.30 – 21.00  mit einer Vormittags- und Nachmittagspause, einer längeren Mittags- und Abendpause.

Ende am Samstag: 16.00

Vorträge, Übungen, Meditation, Einzel- und Gruppenphasen im Haus und im Freien.

Morgen- und Abendritual.

Feste Schuhe und wetterfeste Kleidung sind von Vorteil.

Für den Aufenthalt (wenn Sie nicht täglich anreisen möchten) ist ein eigenes Quartier zu buchen. Das Tourismusbüro Lunz ist Ihnen gern dabei behilflich: Tel. 07486 8081

In der Mittagspause Eigenverpflegung (wir gehen gemeinsam in ein Gasthaus im Ort).

Getränke und Pausensnacks sind vorhanden, Abendjause im Haus (Zubereitung gemeinsam z. T. aus gesammelten Naturprodukten)

Anmeldung persönlich per Mail oder Brief:

MMag. Dagmar Ruhm, Ledererstr. 5, 4070 Eferding

dagmar.ruhm@kostbarleben.jetzt

Kosten: EUR 200,- Mit der Anzahlung von EUR 70,- wird ein Seminarplatz fix reserviert.

Bankverbindung: IBAN: AT162033003401096007

BIC: SPPBAT21034

Menschen, die glücklich sind, die spirituell aktiv sind, in einer intakten Gemeinschaft leben, viel lachen bzw. mit Humor gesegnet sind und die sich häufig in der freien Natur, v. a. im Wald, aufhalten, deren Immunsystem ist auf höchstem Niveau.

Gesunde Ernährung und Bewegung tun ein Übriges dazu, ausreichend Schlaf und Freizeit.

Sinn.

Ich bezweifle, dass ein solches Leben vielen Menschen in China vergönnt ist.

Kann ja sein: das Coronavirus ist ein Hilferuf, ein Aufruf, das System zu ändern.

Spiritualität, Natur, Freiheit, Selbstbestimmung, Sinn: Chinesen, nehmt euch, was ihr braucht!

Und Krankheitserreger verlieren ihren Schrecken, ihre Macht.

Was meint ihr dazu?

Kein Schnee, nicht einmal winterlich war es heute.

Sehr erholsam. Auch nicht grün, aber ein Eintauchen in die Stille, in die reduzierte, verlangsamte Lebendigkeit der Natur war möglich.

Es ist Winter, auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht.

Heute hatte ich ein wunderbares Erlebnis. Seit April habe ich mich auf den Outdoortag gefreut, heute war es so weit: Beim Arthofergut in Hartkirchen lernten wir, mittels Feuerstein ein Lagerfeuer zu entzünden, wanderten ca. 2 Stunden durch den Wald, um die Gegend zu erkunden, uns in Baum- und Pilzkunde zu vertiefen und Pilze zu sammeln.

Dann wurde gemeinsam gekocht, auch Brot gebacken, gegessen, erzählt, Erfahrungen ausgetauscht.

Super!

 

Das müsst ihr auch erleben!

Termine gibt es mehrmals im Jahr. Näheres erfahrt ihr bei Outdoor Eferding, Günther Arthofer.

Die Bischofskonferenz in Lima wird von der Diözese Linz lernen, wie man Seelsorgeteams aufbauen kann.

Habe ich heute im Vortrag von Gabriele Eder-Cakl erfahren.

“Soviel Anfang war noch nie”.

Das Seminar für Haupt-und ehrenamtliche in der Diözese Linz war eine echte Bereicherung.

Noch etwas sagte die Pastoralamtsleiterin: Die Menschen im Amazonasgebiet brauchen die Eucharisitiefeier, um Kraft zu haben für ihren Einsatz für Gerechtigkeit, für ihren Kampf um die Erhaltung der Natur, des Regenwaldes. Und für vieles mehr.

Sie brauchen die Eucharistie dringend. Lebensnotwendig.

Und deswegen müssen endlich Frauen die Priesterweihe empfangen, damit dies gewährleistet ist.

Und der Stammesälteste, der auch der Schamane ist, muss sie empfangen, weil er der glaubwürdige Respräsentant der Spiritualität ist für den Stamm.

 

Bitten wir Gottes heilige Geistin ruach, dass sie darauf hinarbeitet.

Ich hatte heute eine Ehesegnung.

Hier meine Predigt (Namen gelöscht) für Sie, für Ihre Beziehung oder für eine Heirat, die Sie eventuell vorbereiten müssen… oder einfach zum Nachdenken und als Anregung.

Predigt                         Ehesegnung 31. 8. 2019, 16.00

 

Liebe Frau X, lieber Herr Y! Liebe Verwandte und Freunde des Paares, liebe Festgäste!

 

Dieser Bibeltext, den wir soeben gehört haben, wird oft und gern bei Hochzeiten ausgesucht. Ja, weil es um eine Hochzeit dabei geht, natürlich. Aber da steckt noch mehr dahinter.

Die Verwandlung von Wasser in Wein, in einer unglaublichen Menge. 600 Liter sind ja wirklich nicht gerade wenig.

Bisschen schräg, was da von Jesus erzählt wird. Manchen kommt das beinahe unmoralisch vor. Will er alle betrunken machen?

 

Liebe Brüder und Schwestern, Jesus zeigt da etwas davon, wie Gott ist. Wie Gott es meint mit den Menschen, mit uns. Mit Ihnen, Herr Y, Frau X.

 

Gott gönnt uns alles Gute in großer Fülle. Es gibt da keine knausrige Kleinkariertheit, bürgerliche Engstirnigkeit, was jemandem unter Umständen gerade noch zusteht und was nicht. Kalkulation und Berechnung. Weil: es könnte ja irgendwann aus sein, die Ressourcen sind begrenzt, einmal wird es zu Ende sein mit dem Segen…

 

Nein, bei Gott gibt es keine Knappheit, keine Missgunst und Zurückhaltung …

 

Gott wünscht sich nichts mehr, als dass wir in Freude und Fülle leben. In Begeisterung.

Alles möchte er uns, IHNEN, schenken und noch mehr.

 

Aber – jetzt kommt das große ABER.

Die Menschen müssen auch etwas machen dafür. Im Evangelium ist es zunächst nötig, dass die Diener Jesus Vertrauen schenken. Zutrauen, dass er weiß, was er tut, ist ja keine Kleinigkeit, die 6 großen Krüge zu füllen, das bedeutet schließlich Wasser schleppen. Das ist ganz schon anstrengend. 60 Gänge zum Brunnen und zurück mit einem 10-Liter-Eimer.

 

Damit ihre Ehe, ihre Beziehung gelingt, bitten Sie beide heute Gott um seinen Segen. Das heißt, Sie vertrauen ihm, trauen ihm zu, dass er sich um Sie kümmert, Sie begleitet, Situationen in der Zukunft zum Guten wendet, Sie als Paar und Familie wachsen und gedeihen lässt.

Viele ganz junge Paare haben bei der Eheschließung NICHT im Blick, dass sie auch selber an der Beziehung arbeiten werden müssen. Dass eine gute Ehe kein Zufall ist und nicht einfach so vom Himmel fällt.

Diese Gefahr besteht bei Ihnen nicht mehr. Lange und intensiv haben Sie erprobt, wie das geht, haben Mühe aufgewendet, schwierige Zeiten gemeinsam überstanden.

Diese Anstrengung, dass Menschen das Ihre tun, ist Voraussetzung, dass Gott das Seine in der besten Weise tun kann. Thomas von Aquin hat dazu gesagt: Die Gnade baut auf der Natur auf.

Er stattet uns mit Fähigkeiten und Begabungen aus, damit unser Glück von Dauer sei, damit Beziehung gelingt.

Aus den vielen Kleinigkeiten, wo Sie im Alltag Verständnis zeigen, Selbstbeherrschung, Rücksichtnehmen, Verzeihen, ein Lächeln, wo Ihnen gar nicht danach ist, wo Sie den ersten Schritt machen, eine winzige Geste oder Aufmerksamkeit … das sind die vielen Tropfen und Liter Wasser, die Gott in die Kostbarkeit einer wundervollen Beziehung verwandelt …

 

Und zur Erinnerung daran, dass das so ist, habe ich Ihnen eine Flasche Wein mitgebracht als Startgeschenk für die neue Qualität Ihrer Ehe. Sie können die Flasche wo aufstellen, wo Sie sie immer sehen können und sich erinnern, dass Gott mit seinem Segen bei Ihnen ist.

Oder: wenn Sie in der Beziehung einmal an einen Punkt kommen, wo Sie den Eindruck haben, dass nichts mehr geht, dann lade ich sie ein, DANN sich zusammen an einen Tisch zu setzen und die Flasche zu öffnen, miteinander ein, 2 Gläser zu trinken und währenddessen ins Gespräch zu kommen.

Dies wird Sie mit ziemlicher Sicherheit aus der Sackgasse herausführen und zurück zum Glück, das Ihnen von Herzen gegönnt ist.

 

 

 

 

Jungschar- und Minilager    2019      Aschach (in Haibach)

Übrigens: Auch das gemeinsame Kochen gehörte zum Programm.

 

SONNTAG

 

9.00 Ankommen, bis 9.30 Sachen einräumen, Haus erklären …

 

9.30 Lieder, Spiel z. Kennenlernen, Motto/Thema des Lagers – Naturvolk

 

Name suchen, 1 persönliches Abzeichen basteln

 

10.15/10.30    Ausflug in die Natur (Donauleiten)… Natur erklären

 

11.15/11.30   Miteinander kochen

 

12.30 Mittagessen – Schnitzel, gebackene Zucchini mit Reis und Salat

 

wegräumen, abwaschen

 

14.30 – 16.30/17.00 Ausflug ins Fuchsbachtal, Botschaften des einheimischen Stammes und Suchaufgaben

 

Auswertung, Beratung

 

17.30/18.00 Vorbereiten Lagerfeuer, Knacker grillen, Steckerlbrot, Bananen

 

Essen

 

Bunter Abend  Lieder, Spiele, Geschichten

 

21.00 Kirche, Abendlob

 

Niederlegen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MONTAG

 

7.30 aufstehen, 8.00 Frühstück

 

 

9.00 Rätsel auflösen vom Vorabend – in Kirche gefunden

 

Lösung: Schatzkarte – Ort erkunden

 

9.30/45 Schatz suchen

 

11.00 Heimkehr

 

Wenn noch Zeit: Spiele – Ball, wer fürchtet sich, versteinern, Feuer Wasser Sturm …

 

11.30 Kochen

 

Essen            Spaghetti mit Tomatensugo und Faschiertem, grüner Salat

 

14.00 Aufbruch Ecker Bauernhof

 

Bei Rückkehr Bild malen

 

Abendessen: Sommersalat, Palatschinken

 

20.00 Rollenspiele am Lagerfeuer

 

Sobald es finster ist:  Geisterbotchaft, kurze Nachtwanderung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIENSTAG

 

7.30 Aufstehen      Semmeln b. Scheuer holen

 

8.00 Frühstück

 

9.00 (spätestens) Geisterbotschaft bearbeiten (wie Millionenshow)

 

Steine bemalen …. Beschluss, wo wir am Nachmittag hingehen

 

 

10.15  Putzfest – zusammenräumen, kehren, Boden wischen, WCs

 

Mittagessen: Pizza       (Teig 10.30)

 

 

Abwaschen, Küche putzen …

 

Ab 14.00/14.30  SCHATZ finden   Wir gehen zur Donau (hinter Lagerhaus)

oder z. Steinerfelsen

  1. ein Stück mit Autos fahren

 

bei Rückkehr Eis essen b. Scheuer (spätestens 17.00)

 

anschließend Heimfahrt nach Aschach

 

 

 

 

 

Liebe alle, ich trete am 1. September eine neue Stelle an und muss das lang geplante Seminar “Natur erleben – Gott/Göttin finden” aus diesem Grund absagen.

Bei Interesse (mindestens 3 Anmeldungen) finden wir einen neuen Termin.

Sonst bitte weiterhin meine Websitelesen, nächsten Sommer kann ich diese Veranstaltung auf jeden Fall einplanen.

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