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Diesmal eine herzliche Einladung:

Kommt zur Eröffnung des Mahnmals von Florian Pumhösl in Lunzam See: Freitag, 31. 7. 2020, 17 Uhr.

Wasser-Cluster Lunz, Dr. Carl Kupelwieserpromenade 5.

Der Eintritt ist frei.

eine Veranstaltung von “Kunst im öffentlichen Raum”, Land NÖ und der Wellenklänge.

“Das Mahnmal … zeigt auf einer hauswandgroßen Fläche als Sgraffito einen Ausschnitt des Stimmzettels für die Wahl des “Großdeutschen Reichtstags” und für die “Volksabstimmung zur Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich” am 10. April 1938. Der Künstler weist damit reduziert wie präzise und weithin sichtbar auf die Gefahr der Aushebelung demokratischer Prinzipien in einer Gesellschaft hin.”

(Programmheft der Wellenklänge 2020, S. 26.)

Auf dem Foto eine Informationveranstaltung dazu.

Gestern war ich bei der Märchenwanderung mit Helmut Wittmann.

Sehr bereichernde, fröhliche, beeindruckende, abenteuerliche zweieinhalb Stunden auf dem Maißzinken.

Mittendrin ein paar Minuten Gewitterregen, dann ein wunderbarer Regenbogen gleich neben uns, im Tal neben der Wiese, auf der unsere Hosen rasch wieder trocken wurden in der überraschend kräftigen Abendsonne …

Jause im Moas – und Dankbarkeit nicht nur über die Märchen und die begleitende fabelhafte Musik, sondern dass ich das freundliche Ehepaar Wittmann persönlich kennenlernen durfte.

Meine Empfehlung. Hört ihm demnächst zu, wenn ihr die Gelegenheit dazu habt!

Sensationell:

Am Samstag, 18. Juli: Podiumsgespräch mit Erwin Wagenhofer und Sabine Kriechbaum zum Thema: “Nichts existiert unabhängig”.

Es ging vor allem auch um den Film “But beautiful”, der im Herbst in die Kinos kam.

Und anschließend das Konzert!

Mario Rom, Lukas Kranzlbinder, Herbert Pirker – unschlagbar!

Morgen übrigens ab 16.00 (Treffpunkt Wandererparkplatz Rehbergalm) Märchenwanderung mit Helmut Wittmann.

Karten im Internet, schaut auf die Homepage der “Wellenklänge”!

Schon mein Angebot gesehen?

Hier der Text:

Heil werden an Leib und Seele …

3 Tage mit der Bibel, mit Elementen der traditionellen europäischen Medizin, kreativen und schamanischen Impulsen.

Was mich erwartet:

SEMINARZEITEN:

9.30 – 21.00  mit einer Vormittags- und Nachmittagspause, einer längeren Mittags- und Abendpause.

Ende am Samstag: 16.00

Vorträge, Übungen, Meditation, Einzel- und Gruppenphasen im Haus und im Freien.

Morgen- und Abendritual.

Feste Schuhe und wetterfeste Kleidung sind von Vorteil.

Für den Aufenthalt (wenn Sie nicht täglich anreisen möchten) ist ein eigenes Quartier zu buchen. Das Tourismusbüro Lunz ist Ihnen gern dabei behilflich: Tel. 07486 8081

In der Mittagspause Eigenverpflegung (wir gehen gemeinsam in ein Gasthaus im Ort).

Getränke und Pausensnacks sind vorhanden, Abendjause im Haus (Zubereitung gemeinsam z. T. aus gesammelten Naturprodukten)

Anmeldung persönlich per Mail oder Brief:

MMag. Dagmar Ruhm, Ledererstr. 5, 4070 Eferding

dagmar.ruhm@kostbarleben.jetzt

Kosten: EUR 200,- Mit der Anzahlung von EUR 70,- wird ein Seminarplatz fix reserviert.

Bankverbindung: IBAN: AT162033003401096007

BIC: SPPBAT21034

Heute hat es also geregnet.

10 Minuten lang. Um halb eins.

Als ich wegfuhr, ca. um 16.00, kam ich schon wieder auf die Idee, ich könnte den Garten noch rasch gießen …

Garten gießen im April in Lunz am See – das ist ein Gedanke, auf den auch im Entferntesten noch vor ein paar Jahren niemand gekommen wäre.

Auch voriges Jahr gedieh mein Gemüse ganz prächtig, obwohl ich im Juli kaum anwesend war. Anfang August erntete ich Salat, Mengen an Zucchini, Paradeiser, Kürbisse, …

Ich bin neugierig, wie es heuer weitergeht.

Wie geht es euch mit euren Gärten?

Vorankündigung:

Seminar “Die Heilkraft der Natur” vom 27. – 29. 8.

Donnerstag und Freitag 9.30 – 21.00, Samstag 9.30 – 16.00

in Lunz am See, Lüftleck 13.

Arbeit im Freien und im Haus. Meditation, Zubereitung von Tees, Speisen, Getränken, Salben, …

schamanische und christliche Elemente. Einzel- und Gruppenarbeit.

EUR 200,-

Anmeldung per Mail: dagmar.ruhm@kostbarleben.jetzt

Alt, aber gut – warum gibt es so etwas bloß nicht öfter?

Heute um 9.00 gab es also eine sogenannte “Jazzmesse” – und die Pfarrkirche Lunz am See war voll.

Sehr beschwingt, sehr stimmig ausgesucht die Lieder zu den Texten, voller Power.

Ja, das muss es öfter geben.

Habe richtig Lust auf meinen neuen Arbeitsplatz Haid und Pucking bekommen.

Ja,das muss es geben. Musik und Texte, die die Leute vom Hocker reißen.

 

Gestern und heute habe ich zum ersten Mal seit langem, es muss einige Monate sein, wieder zwei schamanische Reisen unternommen, gestern in die Obere, gerade vorhin in die Untere Welt.

Ich habe die Frage nach vollkommener Gesundheit gestellt, nach dem, was gut, das Beste ist zu tun.

Ich habe formuliert, wie ich mir den in Kürze beginnenden Urlaub in der optimalen Form vorstelle.

Hat mir überaus gut getan, mich gestärkt, beruhigt, neu geordnet …

Hab dann gleich noch in wenigen Minuten meinen Koffer fast zur Gänze gepackt.

Voller Energie.

 

Ja, die Trommel werde ich nach Lunz am See mitnehmen.

 

Wer mehr erfahren will, hier die aus meiner sicht seriösesten Vermittler/innen von Schamanismus:

 

Foundation for Shamanic Studies – nach Michael Harner.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.shamanicstudies.net zu laden.

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Beten hilft.

Natürlich.

 

Habens Sie es schon einmal ausprobiert?

 

Am Samstag vor dem Palmsonntag wachte ich mit starken Halsschmerzen auf.

Ich informierte mich, welcher Praktische Arzt Wochenenddienst hatte und stieg ins Auto, um von Eferding nach Aschach zu fahren. Im Auto wollte ich meine E-Card aus der Handtasche kramen, damit ich sie gleich parat hätte.

Das rote Täschchen, in dem sich meine Karten befinden, war nicht da.

Fieberhaft überlegte ich, und mir fiel ein: Tags zuvor, um dreiviertel fünf ungefähr, hatte ich sehr gestresst bei einer Tankstelle getankt, beider 2 Zapfsäulen außer Betrieb waren. In der Eile musste ich das Kartentäschchen – ich hatte die Bankomatkarte zur Zahlung benötigt – ausgestreut haben. Klar betete ich auch!

Kurz überlegte ich, zur Tankstelle zu fahren, um mich auf die Suche zu machen.

Ganz deutlich spürte ich aber: Fundamt. Polizei.

Ich fuhr also zur Polizeistelle in Aschach. Als ich mich dem Eingang näherte, läuteten gerade zwei junge Leute an und wollten mein Täschchen abgeben,das sie kurz zuvor gefunden hatten. Glücklich und dankbar hielt ich meinen kostbaren Besitz wieder in meinen Händen.

Das Pärchen wollte keinen Finderlohn.

Ich gab ihnen meine Visitenkarte und lud sie ein, wenn sie Lust auf Urlaub in Lunz am See hätten, diesen in meinem Haus zu verbringen.

 

Halleluja!

 

Übrigens war ich dann beim Arzt, nahm drei Tage ein Antibiotikum und war dann auch gesund.

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