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Predigt      6. 10. 2024

Ich gebe zu, für mich ist die Botschaft auch schockierend. Denn: Wer möchte nicht gern reich sein? Klar freut es uns, wenn wir ein großes Vermögen besitzen.

Ich habe aber nun einmal beschlossen, dass das, was Jesus sagt, unbedingt eine frohmachende Botschaft darstellt – auch wenn es nicht immer gleich einsichtig ist, wieso.

Schauen wir uns an, worum es geht:

Da will einer Jesus nachfolgen.

Heute würden wir es so ausdrücken: Ein Mensch fühlt sich berufen und will dieser Berufung folgen, einen geistlichen Beruf ergreifen. Ordenschrist, Theologin, Pfarrer, Religionslehrerin … zum Beispiel.

Oder eventuell Politikerin, Arzt, Künstlerin, Lehrer, Medienfrau oder ähnliches.

Und da kommen wir, denke ich, der Sache schon näher.

Vor einer Woche erst waren Wahlen bei uns in Österreich. Immer wieder, davor und danach, kommen diese Klagen: Die Politiker, die Parteien schauen nur auf das eigene Wohlergehen und nicht auf das Wohl Österreichs.

So krass ist es zum Glück nicht. Aber es ist etwas Wahres dran: Das große Geld, der eigene Machtbereich, Einfluss , Bekanntheit, Beliebtheit … werden für Menschen derart bedeutend, dass sie das Eigentliche aus dem Blick verlieren.

Und es fallen uns Beispiele aus der Kirchengeschichte ein, wo theologische, kirchliche Entscheidungen gefällt wurden aufgrund von egoistischen Machtinteressen, im Bann von unguten Traditionen, von patriarchaler Verblendung, von Prägungen durch Erziehung oder Kultur oder was immer – nicht zuletzt hat auch die Frage des Geldes immer wieder eine Rolle gespielt, und keine positive.

Wir Menschen sind, auch wenn wir uns darum bemühen, keine idealtypischen Wesen. Wir sind subjektiv, beeinflussbar, egoistisch, durch unser Milieu und die Erziehung  mehr geprägt als uns lieb sein kann, genusssüchtig und bequem …

AUCH. Natürlich sind wir auch voller Ideale, kreativ, begeistert, bemüht, engagiert, mutig und vernünftig… lernfähig.

Und aus all diesen Gründen ist es bedeutsam, ja, wie ich finde, unverzichtbar, dass wir uns regelmäßig vor das Angesicht Jesu begeben, uns seinem Blick aussetzen – und bereit sind, uns von ihm liebevoll korrigieren – in die richtige Richtung bringen – zu lassen.

Jeden Sonntag einmal, lebenslang – zumindest einmal pro Woche, und nachdenklich in die neue Arbeitswoche zu starten, vielleicht mit neu zurechtgerückten Prioritäten, weil es gut für uns ist.

Er liebt uns. Vertrauen wir ihm.

Am Sonntag, 22. 9., fand mein Online – Ritual zum Erntedank statt – alternativ, unerhört neu, humorvoll, aus der Sicht von und für Frauen.

Aufgrund der überwältigend positiven Rückmeldungen habe ich mich entschlossen, zu den alten Festen des Jahreskreises – alle 6 Wochen – jeweils wieder zu einem Onlineritual einzuladen.

Der nächste Termin ist Allerheiligen – Samhain – Halloween und wird am Mittwoch, 30. 10. ab 19.00 Uhr stattfinden.

Weitere Termine:

Wintersonnenwende/Weihnachten: Sonntag, 22. 12.

Imbolc/Lichtmess: ca. 2. Februar 2025

Frühlings-Tagundnachtgleiche/Ostern: ca. 22. März

Walpurgis/1. Mai – ca. 30. 4./ 1. 5.

Sommersonnenwende ca. 21. 6.

Schnitterin/ Hoher Frauentag: um den 10. – 15. August

Die Einladung in Form einer Landingpage wird jeweils ca. 3-4 Wochen vor dem Termin veröffentlicht bzw. an alle, deren Mailadresse ich zu diesem Zweck erhalten habe und erhalten werde, ausgeschickt.

Ich freue mich auf euch!

Predigt                                                          Sonntag, 11. 8. 2024 Lackenhof

Liebe Brüder und Schwestern!

„Ich bin das Brot des Lebens.“

Sagt Jesus über sich. Diese Worte sind uns vertraut, wir denken da gleich an die Eucharistie und Kommunion.

Es steckt allerdings noch viel mehr dahinter.

Jesus spricht über sich, seine lebendige Person und Persönlichkeit. Er selbst, das meint er damit, ist für uns lebensnotwendig.

Alles, was ihn ausmacht. Wie er lebt, denkt und redet, wie er sich verhält, handelt – und weil er ja Mensch und auch ganz Gott ist: das sollen wir essen; aufnehmen, uns zu Gemüte führen. Inhalieren.

Ich habe im Gymnasium einen wunderbaren Klassenvorstand gehabt, Frau Prof. Zechmeister, wir hatten sie auch in Mathematik und Physik. Wenn sich die eine oder andere von uns sagen wir eine Woche vor der Schularbeit noch immer nicht wirklich bei einer Rechenart ausgekannt hat, hat sie regelmäßig gesagt: Haiderer, Wagner, Ruhm, … hörst, du kennst dich ja gar nicht aus – das solltest du vor der Schularbeit auf jeden Fall noch einmal inhalieren …

Jesus möchte, dass wir uns auskennen mit ihm, dass wir immer vertrauter werden, bis wir ganz vertraut sind mit ihm, mit Gott selber …

Das heilige Brot, die Eucharistie, ist eine sicht- und greifbare Hilfe dazu, ein Sakrament, wirkkräftiges heiliges Zeichen, Zeichen für das, was eigentlich geschieht. In der nächsten Dimension, wo wir hingehen, wenn wir die Erde verlassen, gibt es keine Sakramente mehr, weil wir Jesus live und echt selber erleben können…

Brot des Lebens.

Es wird öfters so getan, als ob Religion Luxus wäre, eine Bereicherung und Verschönerung des gewöhnlichen Lebens. Nun, das ist sie sicher auch. Aber den Kern der Sache trifft es nicht. Dafür wäre eher der Wein zuständig, Eucharistie ist uns ja in 2 Gestalten geschenkt …

Brot des Lebens bin ich, sagt Jesus, Brot für das Leben der Welt.

Ob jemand glaubt oder nicht, ist kein Luxusproblem. Spiritualität ist nichts, was bei Bedarf und nach Belieben noch dazu kommt, weils nicht wirklich wichtig ist. Im Gegenteil: Er ist essentiell. Grundlegend für uns und unser gelingendes Leben.

Und zwar nicht nur für das individuelle gelingende Leben jedes einzelnen – das wäre auch schon sensationell – sondern für das gelingende glückliche Leben für alle Menschen, für alle Wesen auf dieser Erde…

Warum? Wenn ein Mensch Jesus quasi „inhaliert2, so wie ich das vorher beschrieben habe – alles, was ihn betrifft, begeistert aufnimmt, sich davon nährt – und im Gebet regelmäßig mit Jesus sich austauscht, so jemand wird immer mehr und mehr im Leben verkörpern, verwirklichen, was Gott gemeint hat. Wie Gott das Leben gemeint hat …

Liebe deine Nächste wie dich selbst ein Herz haben für andere, sich einsetzen für Ärmere, Benachteiligte. Hier und in armen Ländern. …Fairness. Hilfsbereitschaft. Geduld. Verzeihenkönnen. Verlässlichkeit. Freundlichkeit. Paulus beschreibt es in seinem Brief perfekt…

So jemand macht, was sich gehört, was gut und richtig ist – ist immun gegen den allgemeinen Volksglauben … kennen Sie den?  Die meisten Menschen religionsübergreifend – verehren den Wassa – Gott: Wassa-gen die Leute, Wassa-gen die Leute … und richten sich in ihren Entscheidungen danach…

Wer dieses Brot isst, wird in Ewigkeit nicht sterben.

Wer sich vom Geist Jesu erfüllen lässt, wird gestärkt im Umgang, im Widerstand gegen diesen Wassa – Gott…und wenn es sich um noch so prominente Autoritäten handelt.

Ein Vorschlag: Wenn Sie heute zur Kommunion gehen, achten Sie bewusst darauf, wie Sie dadurch gestärkt werden. Nehmen Sie mit Jesus, der Ihnen ja dann ganz nahe ist, geistig Kontakt auf. Fragen Sie sich selbst: Bin ich bereit, will ich so wie ich den Leib Jesu in meinen Leib aufnehme, seine Persönlichkeit, die Gegenwart Gottes, in mein Leben hereinlassen und mein gesamtes Sein von Gott erfüllen, stärken, nähren, ordnen, beleben lassen?

Ab morgen findet ihr in meinem Blog 10 Tage lang die Vorstellung eines typischen Sommer- Wild- und Heilpflanze – mit Bild, Beschreibung, Inhaltsstoffen, Wirkung und Geschichte – die manchmal von Legenden und spirituellem Verständnis durchmischt ist…

Schaut selbst!

Morgen: Meine absolute Lieblings-, Leib- und Seelenpflanze: Beifuß

Liebe Brüder und Schwestern!

Märchen, Sagen, Legenden – dort kommt so etwas vor… Wir alle haben dieses Evangelium im Lauf der Jahre als gute Christen immer wieder gehört. Wir wissen schon: Es geht darum, wer Jesus wirklich ist. Es ist wichtig, dass die Jünger in der bevorstehenden Zeit der Verhaftung und Ermordung Jesu nicht den Glauben und die Hoffnung verlieren, weil sie wissen dürften und sich an diese Erfahrung erinnern: Ihr Rabbi, ihr Lehrer, ihr Meister ist kein gewöhnlicher Mensch, sondern stammt von Gott. Das ist mein geliebter Sohn, sagt die Stimme – oder begreifen sie in blitzartiger Erkenntnis.

Die Autoren, Redakteure des Matthäusevangeliums verfolgen aber mit dem Weitererzählen dieser Verklärung Jesu, wie es heißt, noch einen besonderen Zweck:

Jesus veränderte sein Aussehen, steht da, im griechischen Text Metamorphose, und dies ist in der griechisch-römischen Antike ein bekanntes Wort. Die Menschen aus dem umliegenden Kulturraum verstanden: da geht es um den göttlichen Bereich. Das Erscheinen in einer anderen beliebigen Gestalt war in ihrer Mythologie den Göttern vorbehalten.

Wenn in den Erzählungen über Jesus von seiner Metamorphose geredet wird, dann weckt das Ehrfurcht und Interesse – voll positiv, die besten Chancen, um mit den Heiden ins Gespräch zu kommen.

Und wo ist die frohe Botschaft für uns?

Mose und Elia treten auf – längst verstorben. Offenbar sind sie als erkennbare Persönlichkeiten einwandfrei erkennbar. Und:
Beide wissen, um wen es sich bei Jesus handelt, mit dem sie da sprechen. Mit dem sie sich austauschen.

Es ist die Botschaft vom Leben nach dem irdischen Tod, von der Dimension Gottes, die als erfahrbare Realität auf uns wartet – oder immer schon da ist neben uns und um uns…

Und da ist noch der Berg.

In allen religiösen Vorstellungen der Menschheitsgeschichte sind Berggipfel Sitz der Gottheit. Wieso?

Ein Ort, der sich abhebt von den Niederungen des Alltags. Man braucht Zeit, um hinaufzugelangen, Ablenkung schwindet, das Gewöhnliche interessiert zunehmend weniger, es beginnt ein Spüren dessen, worauf es ankommt …

Und: Wer wir eigentlich sind.

Staubkörner im Weltall, oder unendlich kostbar und von Gott geliebt und gewollt …

Es ist jetzt Urlaubszeit.

Vielleicht haben Sie solche Momente, solche Zeiten selber erlebt.

Ehrfurcht vor der Schöpfung. Nähe zu Gott – in der freien Natur, weitab vom Alltag.

Das Religiöse, Numinose, Außergewöhnliche ist unverzichtbar für unser Glück, Leben, Wohlbefinden, für unsere Gesundheit.

Wenn wir uns immer wieder Zeiten der Stille, des Alleinseins gönnen, unbeeinflusst vom Gedankenstrom und Lärm dessen, was grade üblich ist in der breiten Masse – dann werden wir zunehmend normal – weil wir uns auf das ausrichten und hinordnen, was wirklich zählt. Gottes Meinung. Leben. Freude, Mitmenschlichkeit, — wir können unser Gewissen wieder hören oder besser hören.

Wir sehen über den Tellerrand. Wir sehen mehr als bisher und verstehen ganz neu.

Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir uns solche mystischen Erlebnisse, Ausflüge ins Wunderbare, gönnen.

Lesen. Filme. Eine Auszeit, vielleicht in einem Kloster, pilgern, ein Urlaub oder Ausflug weg von zu Hause. Eine Bergwanderung.

Wir sind die Freunde und Geschwister von Jesus – es tut uns gut und er freut sich, wenn wir uns oft in seiner Gesellschaft bewegen …

Mittwoch,                             

22. 3. 2023, 19.00

Pfarrsaal Pucking                    

Mit MMag. Dagmar Ruhm,

Pfarrassistentin                                                    

Thema:

Fastenzeit – fade Zeit, Verzicht, Einschränkung …? Oder: Sehen lernen, was da ist – in meinem Leben, im Glauben, in der Natur, … und mit Freude verwenden und genießen.

       Was mich erwartet:

        Impuls, kreative und meditative Übungen,   

        spirituelle Texte, saisonale Köstlichkeiten, die

        wir gemeinsam zubereiten und genießen.

Anmeldung erforderlich:

0676 87765305

Unkostenbeitrag: EUR 10,-   

Predigt                                        Frauengottesdienst 19.1.2023 in Haid

Liebe Schwestern!

Der Weg ist in vielen Kulturen ein Symbol für das menschliche Leben. Wir sagen ja auch „Lebensweg“ und meinen die zeitliche Abfolge dessen, was wir er-„leben“.

Die Landkarten sind ebenfalls ein Ausdruck für unser Leben, für die Lebensumstände.

Manchmal geht es bergauf, dann wieder bergab.

Dann ist die Straße breit und gut asphaltiert. Es geht rasch und bequem voran.

Doch dann und wann gibt es Engpässe. Wir geraten in Nöte. Werden bedrängt, von mehreren Seiten vielleicht.

Hindernisse türmen sich vor uns.

Mit Müheräumen wir sie aus dem Weg.

Wir bitten andere um Hilfe, wir unterstützen einander gegenseitig beim Bezwingen, beim Überwinden der Schwierigkeiten. Dann geht es leichter…

Wir geraten auch in Gefilde, wo wir uns nicht auskennen. Da waren wir noch nie. Alles ist neu, unbekannt, will erforscht werden.

Wie Pioniere arbeiten wir uns durch den Dschungel, querfeldein, durch unwegsames Gelände, hoffen dass die Richtung noch einigermaßen stimmt und wir heil da wieder herauskommen.

Schmale Steige erwarten uns, wo gutes Schuhwerk gefragt ist. Training, eine adäquate Ausrüstung.

Vorbereitung, Planung, eine Weggemeinschaft.

Auch die können wir aus den Augen verlieren.

Und wenn es gefährlich wird, lassen uns auch schon einmal Mitmenschen im Stich. Schau selber, wie du weiterkommst.

Aber es gibt auch die Rastplätze, die zum Verweilen einladen.

Und immer wieder erreichen wir ein Ziel.

Um anschließend zu begreifen: Es war ein Teilziel, wir müssen weiter, noch eine Entwicklung, noch etwas lernen, erleben, probieren,

Und vielleicht gehen wir einen Umweg. Der hoffentlich kein Irrweg ist. In Sackgassen ist ein Umkehren angesagt.

Und es kommt auch vor: Vor lauter Hinweisschildern finden wir das richtige nicht, fragen uns bei der Weggabelung: Wie soll ich mich entscheiden?

Einen  der sich auskennt, wünschen wir uns dann. Dr uns den Weg zeigt und wenn möglich vorausgeht. Schritt für Schritt.

Liebe Frauen: wir alle hierhaben ein gutes Stück unseres Lebensweges hinter uns gelassen.

Und viele uns haben gemerkt: Diesen guten Begleiter und Erklärer, den Weiser des richtigen Weges, den gibt es.

Jesu sagt zu den Jüngern: Ich bin der Weg. Er ist nicht nur immer und unter allen Umständen bei uns, er trägt uns. Hält uns in der Bahn. Er ist das Gleis, auf dem unser Lebenszug sicher fahren kann.

Und er wählt die passende Geschwindigkeit für uns aus. Die Route – da macht er uns Vorschläge. Und wenn wir eine andere wählen, die ihm eigentlich nicht so recht ist, was macht er dann?

Er seufzt und begleitet uns auch da. Bis in die dunkelsten Abgründe, wenn es sein muss.

Egal wohin, überall hin.

Also: was soll sein?

Zum Jahreswechsel nehmen wir uns auch heuer wieder alles mögliche vor:

Gesünder leben, abnehmen, mehr Sport betreiben, fleißiger sein, ein Projekt endlich zum Abschluss bringen,

und und und …

Die Vorsätze allein bringen es meistens nicht.

Wie wir unser Leben nachhaltig verändern können, so dass wir insgesamt gesünder und glücklicher leben, das vermittle ich in meinen tollen dreimonatigen Trainings – nicht nur zum Jahresbeginn.

Online oder vor Ort.

1 Treffen wöchentlich, Übungsanleitungen, 2 Boni, feierlicher Abschluss.

Interessiert? Schreibt ein Mail: dagmar.ruhm@kostbarleben.jetzt

Umfassendes Training zur dauerhaften Verbesserung des Lebens

Alltagssorgen – nicht wirklich weiterkommen, irgendeine Schwierigkeit, die belastet und im Weg ist, Konflikte, gesundheitliche Handicaps …

Unser Leben könnte so viel schöner und wunderbarer sein, leicht, beschwingt, voll Gelingen …

Gespräche

Kennenlernen von Möglichkeiten, wie die Traditionelle Europäische Medizin sie bietet

spirituelle Wissensvermittlung

spritituelle Übungen: Meditation, Rituale, Segensgesten, schamanische Reisen, .Texte, Kreatives ..

Gerne unterstütze ich Sie mit meinen Angeboten. Wählen Sie aus:

Mini/Schnuppern

3x innerhalb von drei Wochen, je ca. 1 Stunde ……. EUR 400,-

Gediegen

3 Monate lang 1 Treffen wöchentlich, 1 Training 1:1, Nachbereitung nach ca. 1Monat, Unterlagen ……. EUR 2.400,-

Mega/Lebensveränderung

1 Jahr lang wöchentlich (ausgenommen 3-4 Wochen Urlaubszeit), 2 Live Tage in Lunz am See oder an einem Ort nach Vereinbarung, Natur-, Humor-, Spiritualitäts-Tage (mind. 3 Tage) während der warmen Jahreszeit in Lunz, Abschlusstreffen (ev. zusammen mit anderen Teilnehmer/inn/en)

EUR 40.000,-

Info und Anmeldung: 0650 2814707 oder Mail: dagmar.ruhm@kostbartleben.jetzt

Donnerstag, 28.4. 2022, 19.00              

Pfarrzentrum Haid,

Josefstüberl                    

Mit MMag. Dagmar Ruhm,

Pfarrassistentin                                                     

Thema:

WAS FRAUEN STÄRKT …

… am Beispiel Katharinavon Siena (Patronin der Kath. Frauenbewegung, Kirchenlehrerin)

          Was mich erwartet:

            Ein Abend für mich mit  

            kreativen Übungen,   

            spirituellen Texten, Gesprächen,  

            Speis und Trank.

Persönliche Anmeldung erwünscht, 3G-Nachweis erforderlich!

Kostenbeitrag: freiwillig

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