(Fast) letzte Gelegenheit, mein De luxe-Jahresbegleitprogramm zum alten Preis zu buchen:

Glücklich, frei, gesund und begeistert!

Trainings- und Begleitprogramm

Wissensvermittlung – Training/Übungen – individuelle Begleitung – Erfolge feiern

De luxe – lebensverändernd

Dauer: 9-12 Monate, ca. wöchentliche Treffen, Übungen und Aufgaben für die Zeit dazwischen. Beginn je nach Auslastung jederzeit möglich

2 Retreatwochenenden (zweitägig)

Skriptum

Fest mit Dinner und Segensritual zum Abschluss (vor Ort mit allen TeilnehmerInnen, max. 8 Personen gleichzeitig)

Gebucht bis 22. Februar, 23.59 Uhr: alter Preis!

Schau morgen in meine Facebookgruppe “Göttinnen in Ausbildung”! Ich erkläre live, worum es geht.

Ab 16.00 Uhr.

Hier der Link: www.facebook.com/groups/goettinneninausbildung/

Schreibt auch gern – wir können ein persönliches Telefongespräch oder Zoommeeting vereinbaren!

Bis morgen!

Es sind seitdem schon 10 Tage vergangen, aber ich möchte ein sehr beeindruckendes Erlebnis mit euch teilen.

Am 19. Jänner war ich Teilnehmerin beim 10. Barbara-Prammer-Symposium in Wien. Ort der Veranstaltung war das Parlament, Veranstalter waren die SPÖ-Frauen. Ohne Feminismus keine Demokratie, lautete das Motto – und es stimmt:

Wo Frauen als Menschen 2. Klasse gelten (und sei es nur unbewusst und unbeabsichtigt), dort ist echte Demokratie nicht möglich. Dieser Grundsatz gilt natürlich für alle Menschen und Gruppen,. die als nicht gleichwertig oder gleichberechtigt angesehen werden.

Als feministische Theologin und vor allem in meiner Eigenschaft als Sprecherin des Österreichischen Frauenforums Feministische Theologie ist mir Vernetzung immens wichtig. Gemeinsam sind Frauen stark – über sämtliche weltanschaulichen Richtungen hinweg. Leider gibt es weltanschauliche Richtungen, die Frauen noch immer nicht als gleichwertig ansehen. Ich schäme mich da auch immer wieder für die Römisch-Katholische Kirche, der ich angehöre.

Aber: Wer das Recht auf seiner/ihrer Seite hat, wird sich am Ende durchsetzen. Davon bin ich überzeugt.

In diesem Sinne: Feministinnen aller Länder, Zeiten und Sorten: Vereinigt euch!

Die Welt und unser Land haben es bitter nötig.

In meiner Facebookgruppe “Göttinnen in Ausbildung” findet ihr ein Video zum Thema: “Fehler in Stärken verwandeln”.

Die Geschichte meiner Tante Eugenie, die mit Kleidergröße 54 sehr lebensfroh und aktiv war: Immer wieder stieß sie beim Einkaufen von Kleidung an ihre Grenzen. Es gab zwar alles Mögliche in ihrer Kleidergröße – aber in dumpfen Farben, sackartige Röcke, eine Art Trainingshosen, Blusen in wenig chicer Machart, Pullover in unmodernen Farben, weil seit Jahren im Geschäft lagernd…

Aus.

Eines Sommertages besuchten wir sie in ihrem Garten. Und siehe da: Sie war in einen wallenden orangeroten Kaftan gewandet und nähte gerade an einem ebensolchen in türkiser Farbe.

In der warmen Jahreszeit trug sie ab damals fast durchgehend diese Kaftane – sie wurden quasi so etwas wie ein Markenzeichen. In Grün, Blau, Rot, Gelb und Schwarz – die Stoffe waren nicht besonders teuer – galt Eugenie plötzlich als attraktive Frau und als Vorbild, weil sie etwas aus sich zu machen wusste.

In vollem Einklang mit ihrem körperlichen Erscheinungsbild strich sie heraus, was schön an ihr war, und hatte Erfolg.

Dies mitzuerleben, hat mich geprägt. Und heute, da ich seit kurzem in Pension bin, bin ich zeitmäßig in der glücklichen Lage, euch unterstützen zu können: Was ihr vielleicht als fehlerhaft an eurem Erscheinungsbild findet, das kann ich zu eurer Stärke, zu eurem Markenzeichen machen.

Ich freue mich über eure Anfragen!

Was gilt als “schön”?

Im Lauf der Menschheitsgeschichte gibt es 2 Muster, die immer zubemerken sind – einmal abwechselnd, ein anderes Mal überschneiden sie sich.

Das erste Muster: Reserven als Überlebensgarantie

Als schön – und begehrenswert – galten in der Steinzeit Frauen (auch Männer), die über Rundungen verfügten, d. h. nach heutigem Sprachgebrauch dick waren. Eine gewisse Leibesfülle war die Garantie dafür, dass diese Person in Notzeiten eher überleben würde und auch noch genug Reserven übrig hatte für ein Kind, das eventuell unterwegs war oder schon geboren und gestillt wurde.

Denn Notzeit war damals alltäglich: Wurde kein Wild erlegt, fand die Sippe nicht genug Beeren, Wildkräuter, Pilze und Nüsse, dann war hungern angesagt.

Ähnlich verhielt es sich übrigens in der Zeit nach den Dreißigjährigen Krieg (1618-1638) in Mitteleuropa: Mollige Damen galten als schön, weil sie nicht vom Hunger gezeichnet waren.

Das Phänomen wiederholte sich nach dem 2. Weltkrieg: Schaut euch Bilder oder Filme aus den 1950er- und frühen 1960er-Jahren an.

Und dann kam Twiggy… die Verkörperung des …:

… zweiten Musters: Das Seltenere, Besondere, was sich nur Reiche leisten können, gilt als schön und vorbildlich.

Da sich eher wohlhabende Menschen ausreichend Nahrung leisten konnten, überschneidet sich das 2. Muster mit dem ersten für Zeiten, in denen eben nicht genug Nahrungsmittel zur Verfügung standen.

Das 2. Muster erklärt, warum schlanke, zierliche Frauen zu gewissen Zeiten als besonders schön gelten.

In Zeiten überreichen Nahrungsangebots spiegeln sie Selbstbeherrschung, Disziplin, Sportlichkeit, Gesundheit (Fettleibigkeit bedroht ja die Gesundheit) – und verspricht in diesem Fall die besseren Überlebenschancen. Für sich und den Nachwuchs. Magere Fleischsorten, Gemüse und Obst sind in unseren Breiten teurer als Junkfood die schlanken durchtrainierten gelten als gesellschaftlich besser situiert und somit als Partner erstrebenswerter.

Dünnsein war Schönheitsideal im Hochmittelalter. Es war eine Zeit der Hochkultur, der blühenden Städte, des geordneten, gesicherten Lebens. Der Entwicklung der Wissenschaft und des Bürgertums.

Unser Unterbewusstsein reagiert so. Oder das Stammhirn, Oder die Erfahrung der Menschheitsgeschichte…

KURZ:

  • Was das Überleben sichert
  • Was Besonders ist

Morgen dazu mehr! Und kommt in meine Facebookgruppe “GöttInnen in Ausbildung”!

Schönheit: Was ist das überhaupt?

Einem Schönheitsideal entsprechen? Am besten, dem gängigen, das in den Medien gerade in ist?

Aber: Wer schafft die jeweiligen Schönheitsideale?

ModeschöpferInnen? ZeitschriftenredakteurInnen? Die “Allgemeinheit”? Promis?

Viele von uns denken über sich selbst eher: Ich bin nicht schön, nein, ich bestimmt nicht.

ABER:

Das Gegenteil ist wahr!

Jeder Mensch, jede Frau, jeder Mann, ist schön. In je individueller Weise. Und das hat nichts mit Mode, mit Schönheitsidealen- oder -normen zu tun – und schon gar nicht mit der Bewertung durch andere.

Ist ein Hund schön, wenn er wie meine Lieblingskatze aussieht?

Ist die Birke hässlich, weil sie keine Palme ist? Oder …?

Ihr seht schon: Sich zu vergleichen bringt nichts.

Und: Jede Modeerscheinung passt nicht zu jedem Menschen.

Manchmal ist unsere persönliche Schönheit so überwachsen von unserem Streben, uns anzupassen – oder auch überschattet von Bequemlichkeit oder Gruppendruck -, dass sie quasi freigelegt werden muss.

Dabei will ich euch gern unterstützen.

In meiner Facebookgruppe “Göttinnen in Ausbildung” gibt es ab morgen täglich um 17 Uhr ein Livevideo mit Tipps zu diesem Thema. Schaut einfach rein!

Vor mehr als einer Woche habe ich euch versprochen, die Begebenheit zu schildern, die Clemens Arvay in seinem Buch “Der Heilungscode der Natur” (München 2018, S. 77 ff) bringt.

Zitat:

“/…/ im Herbst 2015 in meinem Garten. Ich litt unter einen akuten Entzündung der Magenschleimhaut, die äußerst schmerzhaft und unangenehm war. Das Medikament, das der Arzt mir verschrieben hatte, half nicht.

/…7

Weil durch das Medikament keine Besserung /…/ eintrat, sah ich mich nach einer Alternative um. Da fiel mein Blick auf die Ringelblumen in meinem Garten, die dort von selbst aufgegangen waren.”

Er trinkt dann mehrmals täglich Ringelblumentee in Form einer Rollkur.

“Die Magenentzündung besserte sich innerhalb von drei Tagen spürbar, und nach einer Woche war sie weitgehend abgeklungen.

In dieser Zeit fielen mir überall in meinem Garten die Ringelblumen auf. Rund um mein Haus war alles voll damit, sie wuchsen sogar noch in winzigen Spalten zwischen den Pflastersteinen direkt vor der Haustür, schienen dabei fast zu mir ins Haus zu kriechen.”

Aufgrund der gemeinsamen Evolution von Mensch und Ökosystem seien beide so stark miteinander verbunden, dass die heilkräftigen Pflanzen sozusagen wüssten, wann und wo sie gebraucht würden und dort besonders häufig vorkämen.

Meine Empfehlung: Lesen Sie das Buch selbst, wenn Sie dieses Thema interessiert!

Rollkur: Man trinkt den Tee lauwarm schluckweise und rollt sich im Liegen langsam immer wieder auf die linke und rechte Seite, auf Bauch und Rücken

Sehr herzlich lade ich ein, beim Tag der offenen Tür am Donnerstag, 22. Februar, in die Villa Sophia zu kommen und meine Angebote näher kennenzulernen.

15.00 – 18.00: Kurzvorträge, Gratistraining Outfit und Schönheit, Gratistraining TEM, Verlosung, Snacks, Getränke

Am Abend, ab 18.30: Frauengenussabend zum Thema “Wenger ist mehr” – Warum Fasten gesund ist – und zwar in allen Lebensbereichen -, und wie Genuss das Fasten erst so richtig effektiv macht. Lassen Sie sich/lasst euch überraschen!

Wo?

Gerichtsfeldgasse 3, 3100 Str. Pölten Ratzersdorf

Liebe Brüder und Schwestern!

Drei Sterndeuter

Im Evangelium begegnen uns heute drei Phantasten. Sie beschäftigen sich mit Sternen und ihrer Bedeutung für die Menschheit. In ihrer Neugier verfolgen sie eine Spur, für die ein halbwegs realistischer Mensch weder Zeit noch Geld investieren würde. Sie nehmen sogar die Strapazen einer langen Reise auf sich. Auf ihrem Weg begegnen sie einem Politiker, der vor allem daran interessiert ist, was deren Theorien für seinen Machterhalt bedeuten könnten. Weiters begegnen sie Verwaltern alter religiöser Überlieferungen, deren Tätigkeit ähnlich exotisch ist wie ihre eigene Wissenschaft. Aber immerhin bekommen sie von diesen einen kryptischen Tipp, der ihnen weiterhilft. Schließlich landen sie bei einem Stall mit einem Neugeborenen und dessen Eltern. Und hier sind sie sich gewiss, das Gesuchte gefunden zu haben.

Im Stall.

Vielleicht waren sie anfangs ein bisschen enttäuscht.

Vielleicht haben sich die drei darüber unterhalten, ob denn das sein kann, dass sie bei diesem armseligen Stall am Ziel sind. Oder ob sie sich vielleicht geirrt haben.

Dann trauen sie sich hinter die Tür zu sehen.



Es ist eine phantastische und zugleich realistische Geschichte, die uns da erzählt wird: Die Sehnsucht, etwas für die ganze Menschheit Bedeutungsvolles zu entdecken treibt seit jeher wissensdurstige und wache Geister aus allen Völkern. Einigen von ihnen gelingt es, die Mosaiksteine ihrer Erkenntnisse so zusammenzufügen, dass sie eine neue, tiefere Sicht großer Zusammenhänge ermöglichen.

Menschen, die wirklich auf der Suche sind – den weiten Weg auf sich nehmen, Reisen war zur Zeit Jesu alles andere als eine Urlaubserholung, war lebensgefährlich …

Aber sie mussten um jeden Preis sehen, wer da geboren wurde … Den großen König. Den besonderen, einzigartigen.

Wir wissen, wo sie ihn gefunden haben. Den, den die Sterne lange zuvor angekündigt hatten.

Liebe Brüder und Schwestern, bei uns gibt es zu wenige Menschen, die auf der Suche sind. – Menschen, die wirklich auf der Suche sind – auch einen weiten Weg und einige Anstrengungen auf sich nehmen…

Im spirituellen, religiösen Bereich sowieso – aber nicht nur dort.

Wie viele nehmen sich wirklich ausreichend Zeit, machen sich die Mühe und schauen hinter die Fassaden?

Das Äußerliche ist oft das Um und Auf. Wer arm oder hässlich oder unwichtig wirkt, da riskiert man keinen 2. Blick. Unsere Forschungen bleiben oft bei den Königshöfen und etablierten Antworten hängen.

Man sucht möglicherweise spirituelle Erfahrung, einen Guru, Erleuchtung durch Meditation oder sonstige fromme Übungen oder was weiß ich – aber nicht das Göttliche, das in jedem Menschen verborgen steckt und auf die Entdeckung wartet.

Auf Entdeckung und Förderung, Entfaltung.

In jedem Kind – gerade auch der armen Länder – schlummern ungeahnte Möglichkeiten.

Sie sind es wert, ans Licht zu kommen. Die Sternsingeraktion will heuer dazu einen Beitrag leisten. Unser Geld für Schulbildung dort …

Lernen wir wieder, über den Tellerrand unserer selbst auferlegten Wahrnehmungsbeschränkungen und über scheinbare Sachzwänge hinauszuschauen. Öffnen wir den Blick für die Weite und Tiefe unserer menschlichen Existenz, für die wir in unserem Alltag meistens so wenig Platz haben.

Die Welt braucht Phantasten, die den Traum nicht aufgeben, dass die Probleme dieser Welt lösbar sind, die die Mühe, Sorgfalt, Geduld und Mittel aufbringen, sie anzupacken, ihre Vision in die Tat umzusetzen. Die das Heil nicht von der großen Politik und da besonders vom „starken Mann“, von einer Ideologie oder von den Religionsführern dieser Erde erwarten, sondern vom eigenen Einsatz, von den Menschen in den Ställen, Notunterkünften außerhalb der Zentren und Glaspaläste…

Die Welt braucht Menschen wie unsere Sternsingerkinder und Begleitpersonen. Gott und die Welt braucht uns.

Herzlich lade ich euch ein, an der von Georg Plank beworbenen Veranstaltung teilzunehmen.

Online mit hochkarätiger theologischer Besetzung.

Ich hanbe in den letzten Jahren an mehreren Veranstaltungen teilgenommen und kann nur empfehlen, dabeizusein.

Folgt diesem Link, um euch zu informieren:

https://pastoralinnovation.org/angebot/kirche-in-einer-taumelnden-welt/

Ringelblumen – Calendula officinalis – sind eine wunderbar vielseitige Heilpflanze.

Ringelblumensalbe wirkt keimtötend und wundheilend sowie beruhigend.

Ringelblumentee beruhigt den Magen und die gesamte Verdauung. Die Wirkung beginnt im Mund beim Ausspülen und hilft bei Sodbrennen; im Zwölffingerdarm und Dünndarm löst der Tee Krämpfe und intensiviert die Verdauungskraft.

Probiert es aus!

Vermutlich gibt es Ringelblumen in jeder Apotheke zu kaufen; im nächsten Sommer könnt ihr sie selbst im Garten ziehen und ernten. Optimal: ein ganzes Beet!

Viel Freude und Erfolg wünsche ich euch!