Hier meine aktuelle Predigt zum Erntedankfest in der Pfarre Pucking.

Liebe Brüder und Schwestern, liebe Kinder!

 

Heute sind Kinder eingeladen, etwas in den Gottesdienst mitzubringen, wofür sie dankbar sind. Eine Sache oder eine Zeichnung …  

Wenn Sie das jetzt und hier machen müssten: Was würden Sie mitbringen und vor den Altar legen?

  • Manche sind dankbar für das Gesundwerden nach einer Krankheit, das Gelingen einer Operation.
  • Manche für den schönen Urlaub
  • Oder für das Schlichten eines Streits
  • Einen beruflichen Erfolg
  • Den Abschluss einer Bausache
  • Es gibt aber auch das ganz normale, kleine, für das wir dankbar sind: Kinder: dass mich Mama oder Papa in der Früh immer so lieb aufwecken; dass der Freund immer Zeit hat, mit mir Ball zu spielen, dass in jeder Jahreszeit ein anderes Obst immer gerade frisch reif ist – für einen freien Parkplatz – für einen freundlichen Grußdie neue Blüte am Blumenstock …

Es kann etwas ganz Kleines sein, das Außenstehenden banal vorkommt, nicht der Rede wert.

 

Jesus redet im heutigen Evangelium von Wiesenblumen und Singvögeln… wer schenkt denen besondere Beachtung? In unserer Welt kann man damit rechnen, dass belächelt wird, wer sich etwa mit Gänseblümchen und Rotkehlchen beschäftigt. „Was, für des hat der/die Zeit …? Hat der nichts Besseres zu tun?“

Schauen wir einen kleinen Vogel oder nur einen Grashalm an, entdecken wir, das da Spitzenqualität dahintersteckt, Es ist gut, wenn wir staunen – und offene Augen bekommen für alles andere oft Kleine, Zufällige, Geschenkte … Schöne … im Leben.

Viele Menschen können nicht mehr danken.

Es wird nur mehr in Ansprüchen gedacht, die man hat, die Werbung erzieht uns so, dass wir ständig das Neueste und Beste unverzüglich haben müssen …

Oder Gott und seine Wirklichkeit werden vollkommen ausgeblendet.

Im Evangelium steht ja: sorgt euch nicht ängstlich.

Angst kommt von „Enge“. Engstirnige Menschen haben keinen Blick für die Fülle der Realität: Sie nehmen nicht wahr, wo überall eigentlich Gott für sie sorgt, sie meinen, sich um alles selber und eigenhändig kümmern zu müssen  – und: Sie sehen nicht, wo andere Menschen durch ihr Verhalten, durch ihr Gewinnstreben Schaden erleiden.

Jesus sagt: Um die Sorge, was soll ich essen, trinken, anziehen … usw. geht es den Heiden.

Ein Heide ist ein Mensch, der bewusst sein Leben ohne Gott gestaltet.

Ich glaube, Jesus möchte uns das lehren, da ist immer einer, der uns verwöhnt. Der Sündenfall bestand darin, plötzlich zu befürchten, Gott meint’s nicht gut mit uns – und sich von dieser Angst leiten zu lassen.

 

Wer in dieser Grundhaltung lebt, hat es eben dann nötig, fieberhaft nach immer mehr Gewinn und Geld zu streben – es gibt diese Menschen, die dem „Mammon“ dienen – wo alles andere wurscht wird: die Zerstörung der Natur – dass andere um ihre Lebensgrundlage gebracht werden: Indianervölker am Amazonas oder Xingu. Arbeiterfamilien weil sie auf Plantagen in Lateinamerika oder in Fabriken im Fernen Osten nicht so viel verdienen, dass sie davon überleben können. Wo in reichen Ländern das Kapital arbeitet – und Stellen abgebaut, Sozialleistungen zurückgefahren werden – selbst gönnt man sich alles, ist nicht einmal bereit, für die Profite Steuern zu zahlen, aber am einfachen Menschen muss gespart werden … Wo die unmittelbare Mitmenschlichkeit, Mitleid, nicht mehr vorkommen: Wo Menschen ermordet werden, damit der Diktator an der Macht bleiben kann. Die meisten haben sich sinnlos bereichert auf Kosten des Hungers und des Elends ihrer eigenen Bevölkerung. Es werden unmenschliche Gesetze geschaffen, damit man Asylsuchende nicht aufzunehmen braucht.

Menschen verhalten sich so, nicht weil sie bewusst bösartig sein wollen. Man glaubt nicht, anders durchkommen zu können. Alles vor lauter Angst: Als Politiker nicht mehr gewählt zu werden, als Österreicher, zu kurz zu kommen, etwas hergeben zu sollen …

 

Liebe Feiergemeinde, wir sind heute eingeladen, von den Kindern zu lernen.

Statt zu jammern über Entwicklungen, die die ganze Welt betreffen … Klimawandel, Artensterben, Umweltzerstörung, Überalterung der westlichen Welt, Kriegsgeschehen und Migrationsbewegungen, Wirtschaftscrash, das Ende des Erdöls…  ist es doch viel besser auf die Innovationskraft des Heiligen Geistes zu vertrauen, dass es Wege und Mittel und Möglichkeiten gibt, die wir bloß noch nicht sehen oder die wir nicht sehen wollen, weil sie zu ungewohnt oder zu banal scheinen …

Suchen wir uns wie die Kinder heute an jedem Abend drei Dinge, für das wir dankbar sind. Fangen wir noch heute damit an. Und sprechen wir unseren Dank auch aus – Gott gegenüber und den Menschen, von wem halt gerade etwas Gutes kommt.

 

 

 

Immer wieder hatte ich während meiner beruflichen Laufbahn mit den Pfadfindern zu tun – in Hörsching, in Braunau …

Empfehlt euren Kindern, da mitzumachen.

Geht selber hin und helft mit.

Es gibt fast nichts Sinnvolleres als Freizeitbeschäftigung.

Heute war in Hörsching die Feier 25 Jahre Begegnungsgruppe. 14tägig Heimstunden für Menschen mit Beeinträchtigung.

 

Hut ab!

Kennen oder lesen Sie das Mitteilungsblatt Ihrer Wohnpfarre?

Bekommen Sie es regelmäßig?

In fast jeder Pfarre Oberösterreichs überlegt ein Team von 3 bis ca. 10 Personen drei- bis viermal im Jahr, womit die Pfarrzeitung gefüllt werden kann – um SIE zu erfreuen, mit der Pfarre, mit Gott, bekannt zu machen, Sie zu Veranstaltungen einzuladen, Ihnen Einblick in das Leben der Kirche vor Ort zu geben…

Viel ehrenamtliche Arbeit und viel Freude stecken dahinter.

 

Bei Ihnen zu Hause liegt eines oder mehrere herum? Lesen!

Oder das nächste, das in den Postkasten flattert.

 

Viel Vergnügen!

Mandalas ausmalen – oder besser noch: selber entwerfen – …

eine Form der Meditation.

Die adäquaten Formen finden, die passenden Farben, der langsame Prozess, bis Flächen ausgefüllt sind mit Farbe, die Geduld, die einfache Tätigkeit, die doch kreativ ist, die entstehende sich langsam sich immer mehr zeigende Ordnung: die Gedanken schweifen, kommen zur Ruhe, der Geist konzentriert sich in entspannter Weise.

 

Machen Sie es doch versuchsweise, wenn Sie das nächste Mal total gestresst sind. Eine Viertelstunde ein Mandala ausmalen.

Und schauen Sie, was passiert …

Heute eine Empfehlung:

Kennen Sie die “Spinnerei” in Traun?

Erstens ist die Küche ausgezeichnet, gesund, wohlschmeckend, preisgünstig. Und dann das Kulturprogramm …!

!!!

(drei Rufzeichen!)

 

Hier die Webadresse: spinnerei.kulturpark.at

Entscheidungshilfen nach Ignatius von Loyola:

 

  1. Entscheidungen treffen, wenn es dir wirklich gut geht.
  2. Nie im Stress entscheiden, sich nicht drängen, hetzen, nötigen lassen, keine Ultimaten akzeptieren bzw. sich selber stellen. Sich Zeit lassen. Jedoch: Sich eine Frist setzen, wann man sich entschieden haben wird.
  3. Gott die Sache darlegen.
  4. Sich über Sachfragen, Hintergründe usw.der Alternativen gründlich informieren.
  5. Punkte sammeln, die jeweils für und gegen die möglichen Alternativen sprechen.
  6. Möglichkeiten suchen, an die man noch nicht gedacht hat (also nicht nur zwischen A und B entscheiden,sondern C, D, … usw. suchen)
  7. Die Möglichkeit, die am seltsamsten ausschaut, ernsthaft in Erwägung ziehen.
  8. Die Möglichkeit, die schwieriger ist, ernsthaft in Erwägung ziehen.
  9. Sich vorstellen: Welche Entscheidung würde Jesus treffen?
  10. Noch einmal drüber schlafen. Vor dem Einschlafen um den Heiligen Geist bitten. Was beim Aufwachen als Bauchgefühl gut ist, ist meistens richtig.

 

Und: Schreibt mir, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt!

Danke!

Liebe Brüder und Schwestern!

 

Aha, da lobt also Jesus einen unehrlichen Verwalter, stellt ihn sogar als Vorbild hin – was soll das jetzt?

Schauen wir uns das Evangelium genau an:

Jesus lobt nicht die Unehrlichkeit, sondern die Klugheit.

Der Verwalter ist klug:

Er jammert nicht, dass er seinen Job verliert. Er macht das Beste draus.

Er verschließt auch nicht die Augen vor den unangenehmen Tatsachen des Lebens. Aha, der Chef entzieht mir sein Vertrauen, die Kündigung steht vor der Tür – und er überlegt sich etwas, umgehend, und handelt – mutig und unkonventionell.

Das sollen wir auch tun.

Wenn eine Entscheidung von uns verlangt wird, wenn Gefahr droht, eine Veränderung sich abzeichnet: das ernst nehmen. Nicht zuwarten. Obs vielleicht eh nicht kommt oder nicht so schlimm sein wird wie es ausschaut. Mit dem Ernstfall rechnen.

Da2. Nicht jammern, nicht in die ungesunde Opferhaltung verfallen – ja, ich bin ja so arm, der Chef ist ja so ungerecht, …

Sondern die Energie auf das richten, was möglich und machbar ist, das eigene Überleben sichern.

Er macht sich beliebt bei den Schuldnern seines Herrn, damit er dann gute Aufnahme findet.

 

Sollen wir also – wie im Evangelium geschildert – uns strafbar machen?

Rät Jesus dazu, das Gesetz zu übertreten, wenn es drauf ankommt?

 

Denn: nach dem bürgerlichen Gesetzbuch hat der Verwalter sich unzweifelhaft strafbar gemacht.

Da ist es ein Wahnsinn, was er treibt, und das Gefängnis ist ihm sicher.

 

Die Juden hatten ein Gesetzbuch, und wir haben es auch. Im AT – sogar mit dem Anspruch, göttliches Recht zu sein.

Und in diesem göttlichen Recht in der Tora steht: dass Schulden dem Verleiher 1. Keine Zinsen einbringen dürfen, vom Volks- und Religionsgenossen darf man keinen Wucherzins verlangen.

Und 2. Sind Schulden nach 7 Jahren zu erlassen, d.h., sie verfallen, brauchen nicht zurückgezahlt zu werden, wenn der, der sich verschuldet hat, es nicht schafft.

Der sinn dieser Regelung ist, dass keine Armen entstehen, dass jeder immer wieder die Chance auf einen wirtschaftlichen Neubeginn erhält.

Alle 50 Jahre mussten Sklaven freigelassen werden.

 

Der Verwalter im Evangelium erlässt offenbar genau die Schulden, die zu Unrecht entstanden sind. D. h., dass er in Gottes Augen dem eigentlichen Recht zur Geltung verhilft.

So ist er zwar illoyal dem Arbeitgeber gegenüber, sehr wohl aber erfüllt er das Gebot Gottes. Er gibt zurück, was den Schuldnern gar nicht erst abverlangt werden hätte dürfen.

 

Es geht wieder einmal darum, die Prioritäten festzuhalten.

Das was im bürgerlichen Gesetzbuch steht, kann unter Umständen dem göttlichen Recht, der Ordnung Gottes zuwiderlaufen. Es ist nicht die oberste Instanz. Nicht einmal Gesetzesvorschriften. Nicht der Chef, der Herr, der Arbeitgeber ist letzte und oberste Instanz.

Da gibt’s noch mehr.

 

Wenn wir unsere weltweite Wirtschaftsordnung anschauen: Die Länder der sogenannten 3. Welt oder auch Schwellenländer wie Brasilien zahlen seit den 70er-, 80er- Jahren des vorigen Jahrhunderts Schulden zurück. Aufgrund der geltenden Zinssätze zahlen sie seit vielen Jahren nur mehr die Raten der Zinseszinsen – weil mehr gar nicht drin ist. Rechnet man alle bisher getätigten Zahlungen zusammen, stellt sich heraus, dass die ursprüngliche Kreditsumme bereits mehrfach zurückgezahlt wurde, oft mehr als 10 Mal.

Die Schulden werden aber immer mehr, weil sich die Zinsen immer draufschlagen und ständig vermehren. Es müssen – und wurden auch – weitere Kredite aufgenommen werden, nur um die Zinszahlungen bedienen zu können. Es ist ein Fass ohne Boden.

Dasselbe gilt übrigens für an sich reiche Länder wie Österreich. Nach dem Gesetzbuch ist das alles rechtens, man hat seine Schulden doch einfach zurückzuzahlen, nicht wahr?

Mit einer Spur von Hausverstand und einem Funken Anstand wäre klar: So kanns nicht gehen, ein genereller Schuldenerlass wäre das einzig Richtige.

 

Aber die Gier, die Aussicht, immer noch mehr und mehr zu bekommen, ist stärker – auch angesichts der Maßnahmen, die nötig sind, um den Klimawandel aufzuhalten. Wenn ich auf etwas verzichten muss – dann lieber Augen zu.

 

So, und jetzt noch einmal zurück zur frohen Botschaft, die im heutigen Evangelium steckt.

Jesus empfiehlt: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons.

Der Stellenwert des Geldes, seine Aufgabe: Freude machen. Helfen, gutes Leben garantieren, Zusammenhalt fördern.

Und: Nein, die Armen sind in den Augen Jesu nicht von vornherein die besseren Menschen. Sie haben bloß eine Möglichkeit weniger, sich falsch, sündhaft zu verhalten.

 

Können wir aus dem Evangelium etwas lernen?

Jesus lobt hier nicht die Gaunerei eines Angestellten, er lobt, dass für die, denen Schulden erlassen werden, nun mehr Raum zum Leben ist. Und genau darum geht es: Geld, Talente, Macht nicht zu raffen, sondern als Mittel zu sehen, Gutes zu tun. Schauen, dass alle leben können.

 

Heute hatte ich ein wunderbares Erlebnis. Seit April habe ich mich auf den Outdoortag gefreut, heute war es so weit: Beim Arthofergut in Hartkirchen lernten wir, mittels Feuerstein ein Lagerfeuer zu entzünden, wanderten ca. 2 Stunden durch den Wald, um die Gegend zu erkunden, uns in Baum- und Pilzkunde zu vertiefen und Pilze zu sammeln.

Dann wurde gemeinsam gekocht, auch Brot gebacken, gegessen, erzählt, Erfahrungen ausgetauscht.

Super!

 

Das müsst ihr auch erleben!

Termine gibt es mehrmals im Jahr. Näheres erfahrt ihr bei Outdoor Eferding, Günther Arthofer.

zur Inspiration – aus dem KFB-Brief der Diözese Linz, Sep. 2019, vgl. S. 10

 

 

Wir sind Frauen mit vielfältigen Begabungen, Fähigkeiten und Stärken.

Wir leben heute in einer Zeit großer gesellschaftlicher Herausforderungen und Umbrüche.

Wir leben in unserer Kirche, die uns Gemeinschaft und Freude schenkt,

die uns Halt gibt und mit Zuversicht in die Zukunft schauen lässt.

 

Doch vieles passiert in unserer Kirche, an dem Menschen leiden.

Für viele Menschen ist Kirche nicht mehr Heimat.

Vor allem Frauen verlassen sie;

Es gibt Krisen, Missstände, Missbrauch – oft werden keine klaren Worte gefunden;

Es gibt Verletzungen, eine harte Sprache, die wehtut.

Menschen fühlen sich vielfach nicht mehr wahrgenommen mit ihren Sorgen und Nöten.

 

Unser Blick richtet sich auf Jesus Christus, sein wertschätzendes Interesse an den Menschen und besonders an den Frauen;

Sein liebevolles, heilsames Wirken;

Seine klaren Worte, sein solidarisches Handeln an den Ausgegrenzten, an den Menschen an den Rändern der Gesellschaft.

 

Im Blick auf diesen Jesus und im Bewusstsein, von ihm begleitet zu sein,sind wir als wanderndes Volk Gottes auf dem Weg.

Wir sind unterwegs mit allen Menschen, mit den Priestern und Laien,

wissend, dass wir als getaufte und gefirmte Frauen Kirche sind –

un d so als Teil der Kirche Anspruch haben auf Teilhabe.

 

Uns Frauen ist es ein Anliegen und Wunsch,

am gemeinsamen Haus Kirche im Geiste Jesu mitzubauen.

Offenheit und Ehrlichkeit im gemeinsamen Tun walten zu lassen,

einander zu bestärken, aus Krisen herauszuführen und neu zu beginnen;

auf die Menschen zu schauen,

wohin ihre Sehnsucht führt, mitzugehen,

aufmerksam auf Brüche hinzuschauen und sie zu benennen,

angenommen zu sein als Mensch, der ich bin,

fallen zu dürfen und ohne Scham wieder aufzustehen

einander zu ermutigen und die Charismen zu leben.

 

Als geisterfüllte Frauen leben wir aus unseren spirituellen und geistlichen Quellen,

getragen von einer Spiritualität der Gnade und Barmherzigkeit, Zärtlichkeit und Kraft.

Wir leben und feiern unseren Glauben, wie es uns Frauen entspricht.

Wir reden von einem Gott, der die Liebe ist,

der uns in der Bibel in vielfältigen Bildern begegnet

und uns Mutter und Vater, Freundin und Freund, Geistin, Urgrund, Quelle des Lebens … ist.

 

Wir Frauen wünschen uns für die Zukunft:

Gleichberechtigt und partnerschaftlich am Leben der Kirche teilzuhaben und sie mit unserer Frauenkraft mitzugestalten.

 

Möge der Gott des Lebens und der Liebe in uns die Sehnsucht wachhalten,

uns immer wirksamer für eine solidarische, gerechte Welt einzusetzen

und Gottes Güte in unserer Kirche immer stärker spürbar werden zu lassen.

Kfb steiermark Maria Magdalena Feiner, Lydia Lieskönig

Eine gute Sache.

Schaut euch die Website des Internationalen Versöhnungsbundes an: www.versoehnungsbund.at

 

Oder das Programm der Burg Schlaining.

Frieden ist nötig – und wir können jede Menge zur Entstehung desselben beitragen.