Das ist drin und wirkt:

Die Natur versorgt uns mit allem, was wir brauchen und was uns gut tut…
Wenn wir jetzt ein paar Tage lang den Bärlauch in verschiedenen Zubereitungsarten genießen, tun wir gleichzeitig und wie von selbst etwas Wunderbares für unsere Gesundheit.

Bärlauch enthält dieselben Wirkstoffe wie Knoblauch, allerdings in um zwei Drittel geringerer Dosierung: hauptsächlich schwefelhältige Verbindungen, die den typischen Knoblauchgeruch (Allicin zusammen mit Brenztraubensäure und Ammoniak) hervorrufen. Diese schwefelhaltigen Verbindungen wirken antiarteriosklerotisch, durchblutungsfördernd und antimikrobiell.
Bärlauch beeinflusst den Lipid- und Cholesterinstoffwechsel positiv und vermindert den Triglycerid-, LDL- und Cholesterinspiegel.
Der HDL-Spiegel wird erhöht; Bärlauch wirkt antioxidativ und hemmt die Ablagerung von Cholesterin an den Gefäßwänden sowie die Thrombozytenaggregation, vermindert also die Thrombosegefahr. Bärlauch wirkt gefäßerweiternd und erhöht die Elastizität der Blutgefäße; die schwefelhaltigen Peptide wirken blutdrucksenkend.
Die angeführten Wirkungen verstärken einander gegenseitig.

Weiters wirkt Bärlauch antiphlogistisch, löst den Schleim in Lunge und Bronchien auch nach längerer Erkrankungsdauer und fördert das Abhusten.
Bemerkenswert ist die keimtötende Wirkung auf Bakterien, Viren und Protozoen.

Überhaupt stärkt Bärlauch das Immunsystem, wirkt günstig auf das Magen- und Darmsystem sowohl bei Durchfällen als auch bei Verstopfung, beseitigt Darmwürmer, wirkt hautreinigend und gegen Rheuma.

Also: nichts wie auf zum Sammeln!

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