Gott und Mensch
Die Begebenheit, die im heutigen Sonntagsevangelium geschildert wird, kennen wir. Jesus lässt sich zusammen mit dem ganzen Volk, so heißt es, im Jordan von Johannes dem Täufer taufen. Er stellt sich in die Reihe mit vermutlich Hunderten und wartet, bis er drankommt. Keine VIP-Vorzugsbehandlung, die er beanspruchen würde… Diese aber bekommt er von Gott persönlich… Oder: Schauen wir auf die Symbole: Da lässt sich der Geist Gottes, die Ruach Jahwe, in Gestalt einer Taube auf Jesus nieder. Offenbar sichtbar für alle. Die Taube ist das heilige Tier der großen Muttergöttin, der Himmelskönigin Astarte oder Aschera. Die göttliche Geistkraft, die allliebend am Anfang über den Wassern des Chaos schwebt und die Schöpfung initiiert…
Und: hören wir genau hin: Ist es nicht eine weibliche Stimme, die da spricht: „Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Gefallen gefunden“?
Übrigens spricht sie genauso u uns. Ich denke, wir sind alle getauft, die das lesen… „Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn. An dir habe ich Gefallen.“
Was will man mehr?
Übrigens: Zwischen Gott/Göttin und Mensch besteht ebenfalls eine wunderbare Win-Win-Situation: Sie möchte mit uns in Kontakt sein. Wenn wir – im Gottesdienst oder wenn wir beten z. B. – mit Gott in Kontakt kommen, werden wir gestärkt, geheilt, gesegnet …
Und wer mehr Anleitung, Erklärung, Begleitung wünscht, meldet sich gern per Mail bei mir. Bucht gern ein Informationsgespräch oder auch eine Einzelsession oder eines meiner Begleitprogramme!
dagmar.ruhm@kostbarleben.jetzt
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