Chakrenmeditation
Um dreiviertel Acht minus vier Grad, um 15.00 16 Grad.
Pünktlich um 15.00 der erste leise Anflug von Kopfweh. Ein großes Glas kühles Wasser trinken, frische Luft, (in Wirklichkeit in einer halben Stunde fünf dringende Erledigungen in der Innenstadt, aus denen unterwegs sieben werden).
16.00 Fahrt nach Aschach in die Pfarre.
18.30 Rückfahrt. Kopfweh deutlich spürbar. Überlagert das seit einer Weile anwesende Hungergefühl.
Noch ein großes Glas Wasser.
Und die Chakrenmeditation, die ich erstmals im Jahr 2000 miterlebt habe und die mir seitdem immer wieder einmal hilft, den Spannungskopfschmerz aufzulösen.
So geht sie:
Mit gerader Wirbelsäule hinsetzen, Augen schließen.
Ich stelle mir vor, ich bin eingehüllt und durchdrungen von weißem Licht. Es ist rund um mich herum und durchströmt jede meiner Zellen, Atome, …
Ich stelle mir im Wurzelchakra einen goldgelben Lichtpunkt vor, das Licht rotiert kreisel- bzw. trichterförmig und wird immer schneller, dabei der Lichtwirbel immer größer. Wenn es genug ist, wandert das Licht nach oben zum nächsten Chakra, dort wieder den Lichtwirbel vorstellen, größer werden lassen, genießen, bis es genug ist, dann zum 3. Chakra, dann Herz, dann Hals, dann Drittes Auge, zuletzt das Kronenchakra. Gleichzeitig immer vorstellen, wie ich weiterhin zur Gänze im weißen Licht bin.
Eine Weile erleben, wie das goldene Licht in allen Chakren kreist, wirbelt … und sie dadurch öffnet und ausgleicht.
Mein Körper, mein Sein ist im Fluss.
Zuletzt im weißen Licht allein baden, wenn es passt, dann noch in violettem Licht.
Probieren Sie es!
Dauert 5 – 10 Minuten.
Auch bei stressbedingten Verdauungsbeschwerden,Übelkeit usw. wird sich unglaubliche Erleichterung einstellen.
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