Menschen, die nie rausgehen, werden krank.

Diesen Satz habe ich zur 24 Stunden-Betreuerin meines Vaters gesagt. Sie verlässt das Haus grundsätzlich nicht, höchstens um einkaufen zu gehen.

Ich persönlich kann mir ein Leben ohne ausgiebige Spaziergänge in der Natur nicht vorstellen. Zur Not gehe ich auch einmal eine halbe Stunde durch die Stadt, aber durch Wald und Feld ist es doch ganz anders.

Erholsamer, An einem Fluss entlang. Rund um einen See.

Energiegeladen nach Hause kommen.

Sonnenlicht auf unserer Haut – und sei es noch so wenig – ein paar Quadratzentimeter Gesicht im Winter – und das Einatmen der frischen Luft …

durchpulst werden von Lebendigkeit.

Die Gedanken werden frei, das Kreisen hört auf, Neues fällt ein und fällt einem zu …

Schönheitssinn entdeckt Blumen, Tiere, Bäume, Landschaften … oder Schneekristalle, Wolkengebilde, Farben.

Wetter grau in Grau, nach einem stressigen (oder nervtötenden) Arbeitstag wieder zu Hause, jede Menge Arbeit vor sich, das Buch,das zu Weihnachten oder zum letzten Geburtstag geschenkt wurde, aufreibend langweilig, das Fernsehprogramm foltertauglich (Reizentzugsphänomen), Treffen mit Freunden höchstens digital, …

von Fasching im Äußeren keine Spur –

In der Früh eine Flasche Sekt in den Kühlschrank, nach dem Heimkommen gemütlich hinsetzen, ein (ein!) Glas Sekt einschenken, mit Genuss daran nippen und 10 Gründe finden (aufschreiben!), wofür ich heute dankbar bin.

Ihr werdet garantiert danach mit einer der Aufgaben beginnen, die anstehen.

Vielleicht spürt ihr sogar Lust, eine halbe Stunde rund um das Viertel zu marschieren in flottem Tempo …

Übrigens: Sekt bleibt in der Flasche frisch, wenn ihr etwas Alufolie zu einer Wurst dreht und in die Flaschenöffnung schiebt – einmal umknicken, dass es hält, und wieder in den Kühlschrank damit… hält drei bis vier Tage.

Liebe Brüder und Schwestern!

Wieso schickt uns Gott diese Pandemie? Warum beendet er sie nicht? Womit haben wir diese Strafe verdient? …

Warum hilft Gott heute nicht und heilt mich/ den jungen Familienvater/ usw. … nicht? Warum straft mich Gott so? Was habe ich getan?

Im Krankenhaus hört man immer noch, immer wieder diese Anklage, diesen Aufschrei, auch in den Medien – wie kann Gott, der uns angeblich liebt, das zulassen, wieso greift Gott nicht ein …?

Und die ganzen Verbrecher usw. laufen gesund und munter in der Weltgeschichte herum …

Das tun die tatsächlich. Und das allein müsste schon Beweis genug dafür sein, dass es sich bei Krankheit, Schicksalsschlägen, Naturkatastrophen, u. dergleichen nicht um himmlische Strafen handeln kann.

Natürlich kann es sein, dass Menschen in ihrer Gier und Beschränktheit Umweltschäden verursachen, die zu Naturkatastrophen führen können – denken wir an das Abholzen vieler Berghänge, wo dann Lawinen freie Bahn haben, oder die Luftverschmutzung in Großstädten, wo Menschen Schaden nehmen., wo das Öl eines Tankschiffes ausläuft oder die Erderwärmung – Klimawandel durch Co2-Ausstoß …

Wir wissen auch, dass Menschen so unvernünftig leben, dass sie davon ernsthaft krank werden. Zivilisationskrankheiten, …

Aber es bleibt vieles unerklärbar und ungeheuerlich. Gerade bei Corona.

Als glaubende Menschen fragen wir zu Recht: wo bleibt da der gütige, allmächtige Gott?

Ijob, der Gerechte, von dessen Geschichte wir ein Stück in der Lesung gehört haben, hatte genau diese Sichtweise: Ich bin rechtschaffen und gottesfürchtig, und darum geht es mir gut.

Das AT meint: nein, die Rechnung geht so nicht auf.

Der reiche, hochangesehene, vitale, mit glücklicher Familie Gesegnete verliert alles. Die Freunde und Nachbarn haben genau dieses Gottesverständnis und wollen Ijob einreden: Du musst etwas falsch gemacht haben, irgendeinen Frevel, eine Sünde muss es in deinem Leben geben, sonst hätte dir Gott dieses Unglück nicht geschickt.

Ijob widerspricht ihnen und hadert mit Gott, er schreit ihm seine Not und Anklage entgegen, ungebremst. Die Freunde wenden sich ab – Ijob halten sie für einen Gotteslästerer, als dieser ihn grausames Ungeheuer nennt.

Aber Ijob macht es richtig: er redet nicht mehr über Gott, sondern mit ihm. Er steigt aus dem Belohnungs- Bestrafungsmuster aus, er meint Gott persönlich, DU, eine Antwort will er haben, und die bekommt er auch. Vom Hörensagen hatte ich von dir vernommen – nun aber hat mein Auge dich geschaut.

Gott rechtfertigt den Ijob zum Schluss: Der da, mein Knecht, hat recht von mir gesprochen. Und die anderen alle nicht, die ach so wohlmeinenden frommen Freunde und Berater.

Ich bin davon überzeugt, dass Gott anwesend ist in unserer Welt.

Aber er hat uns in die Freiheit entlassen. Er hält uns nicht am Gängelband, eben gerade nicht – so dass wir bei jede Fehlverhalten sofort eins auf die Finger bekommen.

Es ist auch etwas in Vergessenheit geraten, das in vergangenen Jahrhunderten überbetont wurde. Dieses Leben hier ist nicht die einzige Wirklichkeit.

Wir sind zum Lernen, uns Entwickeln auf der Welt, wir dürfen im besten Fall Gott kennen und lieben lernen.

Und Gott hat uns auch in die Freiheit der Naturgesetze entlassen, uns dem Geschehen überlassen, mit Hirn und Fähigkeiten ausgestattet.

Wenn es überhaupt nichts zu tun gäbe, keine Schwierigkeiten, wo wir uns wirklich einsetzen müssen, wo eben vieles nicht problemlos verläuft – wir würden vielleicht vergessen, dass das Sichtbare nicht alles ist.

Und: Gott hat uns nicht vergessen. Er ist in Rufnähe.

Aber weil wir frei sind, gilt folgendes:

Nur, wenn wir uns an ihn wenden, tut er etwas, greift ein. Gott lässt sich ansprechen.

Gott interessiert sich für uns, liebt uns über alles. Ja, er spricht Menschen von sich aus an. Aber Gott sitzt nicht gluckenhaft auf uns drauf, sondern traut uns etwas zu. Selbstverantwortung, Eigeninitiative, Erfindungsgeist, Selbständigkeit … Freiheit.

Aber ein Zweck- und Nutzverhältnis wird ihm nicht gerecht. Und uns auch nicht. Ich bin brav und ordentlich und bete regelmäßig, spende usw, … und deswegen habe ich bei Gott etwas gut, deswegen ist er verpflichtet, zu tun, worum ich bitte – nein, so nicht. Mit der Gottesvorstellung des griechisch-römischen antiken Götterhimmels hat der lebendige Gott der Bibel so gut wie nichts zu tun.

Gott möchte, bittet um unsere Freundschaft. Er ist uns Freund. Alles, was uns unglücklich macht, wird er beseitigen helfen. Und alles, was uns wirklich im tiefsten glücklich macht, wird er uns schenken.

Daran glaube ich.

Wir sind eingeladen, darüber ernsthaft nachzudenken.

Wer lacht, lebt länger, sagt ein Sprichwort.

Ja, es stimmt,

Heute schon von Herzen gelacht?

Ich helfe Ihnen dabei. Hier ein Witz:

Eifrig arbeiten die Wissenschafter im Forschungslabor. Endlich ist Kaffeepause. Nach der Pause meint einer: „Jetzt sind da 2 Tassen heißes Wasser übrig. Was machen wir damit?“ Meint ein anderer: „Kein Problem. Heißes Wasser kann man immer brauchen; frieren wir es ein!“

Heute wieder ein Tipp zum Gesundbleiben und Ausbauen der Gesundheit:

Gundelrebe (oder Gundermann) wächst bereits auf schattigen Wegrändern im Wald, sobald der Schnee weg ist.

Am Mittwoch habe ich ein paar Blätter im Wald zwischen Ansfelden und St. Florian geerntet und gleich darauf in den grünen Salat gemischt.

Herrlich!

Und gesund.

Flavonoide, Triterpenoide, ätherische Öle, Saponine u. a., Vitamine und Mineralstoffe.

In den Salat, aufs Butter- oder Streichkäsebrot, auf die Suppenoberfläche …

Unser Körper lechzt nach der Winterpause nach frischem Grün! Gönnen wir es uns!

Heute war ich online beim Vorbereitungstreffen des Internationalen Frauentages Haid/Ansfelden

Ein Thema lautete; Gibt es in Ansfelden überhaupt eine Straßenbezeichnung mit einem Frauennamen?

Mit fallen auf Anhieb mehrere Frauen ein, die der Verewigung wert sind:

Berta von Suttner

Marie von Ebner-Eschenbach

Johanna Dohnal

Ute Bock

Herta Firnberg

Maria Theresia

Margarethe Maultasch

Maria Magdalena

Hildegard von Bingen

Christine Nöstlinger

Hildegard Burjan

Dora Ehrlich

Ingeborg Bachmann

Paula von Preradovic

Marlen Haushofer

Gertrud Fussenegger

Christiane Hörbiger

Maria Schell

Senta Berger

Elfriede Jelinek

Erni Mangold

Alma Mahler – Werfel

Maria Schaumayer

Alexandra Kautzky-Willer 

Lise Meitner

Grete Rehor

Barbara Prammer

Es fallen euch noch mehr ein?

Gut so!

Sicher habt ihr schon vom “Waldbaden” gehört.

Abgesehen vom Erholungseffekt, der sich einstellt, wenn wir uns einige Zeit in der Natur, in Ruhe ,,, aufhalten, bewirken die ätherischen Öle der Bäume, dass unser Immunsystem gestärkt wird, unser Wohlbefinden sich hebt.

Nach einem Sommerregen ist die Wirkung maximal – aber sie stellt sich zu jeder Jahreszeit ein.

Jeden Tag kürzer oder länger in den Wald zu gehen, ist optimal. Aber nicht jede/r wirddasschaffen. Zweimal in der Woche eine Stunde oder länger müsste eigentlich “drin” sein.

Probieren Sie es einen Monat lang aus – und schreiben Sie mir, ob und welchen Unterschied Sie bemerken!

Danke!

Das ist eine Buchempfehlung!

Für jede Woche eine besondere Heilpflanze mit spirituellem Hintergrund und Übungsvorschlägen.

Schaut selbst!

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Feiervorschlag für zu Hause

Vorbereitung: 

Beginnen Sie mit dem Kreuzzeichen.

Stellen Sie eine kleine Schale mit Weihwasser (kann in der Kirche tagsüber geholt werden) oder mit normalem Wasser bereit.

Sorgen Sie ev. für Liedertexte, Gebetszettel …

Versammeln Sie sich um einen Tisch, auf dem die Kerzen stehen oder liegen, die Sie segnen wollen. Verteilen Sie die Aufgaben untereinander (lesen, Kerze anzünden, Segensgeste …)

Feier:

Beginnen Sie mit dem Kreuzzeichen und entzünden Sie eine der Kerzen.

Wenn Sie möchten, singen Sie miteinander ein Lied, z. B. „Du bist das Licht der Welt“, oder legen Sie Musik auf.

Tagesgebet

Gott, Schöpfer der Welt,

du hast Licht und Dunkelheit unterschieden, Tag und Nacht geschaffen und uns so einen Rhythmus gegeben, in dem wir gut leben können.

Halte unserem Suchen ein Licht entgegen, das uns Orientierung ist, und mit dem wir die dunklen Zeiten unseres Lebens erhellen können.

Wir bitten dich: Segne + diese Kerzen und alle, die sie während des Gebets und zu besonderen Zeiten entzünden. Lass sie uns Zeichensein für deine Anwesenheit bei uns Menschen, erfülle uns mit deiner Gnade, mit deinem Licht, mit deiner wärmenden Liebe. – Durch Jesus Christus, deinen Sohn, Licht für die Welt, der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit.

Sprengen Sie etwas (Weih)Wasser über die Kerzen.

Fürbitten   (Sie können stattdessen eigene Anliegen aussprechen)

Herr Jesus Christus, Licht der Welt und Heiland aller Menschen, wir bitten dich:

1. Für die jungen Menschen: Lass sie bei ihrer Suche nach Wahrheit in den

    Älteren Wegweiser und Wegbegleiter/innen finden.

    Jesus, Heiland der Welt …

2. Für die Generation der Älteren und Alten: dass ihr Interesse an der Gegenwart 

    nicht vergeht und dass ihre Lebensleistung Wertschätzung erfährt. Hilf uns,  

    dein Wirken unter uns wahrzunehmen.
   Jesus, Heiland der Welt…


3. Für Menschen, die ihre Lebenspläne schwer oder gar nicht realisieren und   

    deren Träume sich nicht erfüllen, vor allem wegen der jetzigen Krise: dass sie  

    dein Wirken in ihrem Leben dennoch erkennen und neue Chancen sehen.

    Jesus, Heiland der Welt …

4. Für Frauen und Männer, die mit Ungeduld und Zorn, mit Kritik und 

    Beharrlichkeit das prophetische Amt in Kirche und Welt wahrnehmen: dass

    sie gehört werden zum Wohl der Menschen.

    Jesus, Heiland der Welt …

5. Lass auch uns selbst durch unser Denken und Handeln Licht verbreiten in den  

    Dunkelheiten des Lebens.
    Jesus, Heiland der Welt…
Herr Jesus Christus,
ohne deine Hilfe wäre unser Leben arm und dunkel. Für deinen Beistand danken wir dir mit frohem Herzen.
Sei gelobt und gepriesen: heute und zu jeder Zeit. – Amen.

Beten oder singen Sie das  Vaterunser  und ein Gegrüßet seist du, Maria

Text

Menschen

die aus der Hoffnung leben

sehen weiter

Menschen

die aus dem Glauben leben

sehen tiefer

Menschen

die aus der Liebe leben

sehen alles

in einem anderen Licht

Singen Sie noch ein Lied miteinander oder hören Sie einem Musikstück zu.

Beenden Sie die Feier mit dem Kreuzzeichen.

Liebe Brüder und Schwestern, liebe Kinder!

Was ist ein unreiner Geist?

Wir glauben so etwas nicht. Seltsam. Böse Geister gehören ins Märchen. Oder in Gruselgeschichten.

Was passiert im Evangelium?

Jesus kann dem Befehle erteilen. Jesus ist mächtiger.

Gibt es in unserer heutigen Zeit – und da frage ich jetzt auch die Erwachsenen – nicht jede Menge unreiner Geister?

Denkhaltungen, die Menschen halb oder ganz verrückt machen?

Konsumdenken, Hektik, Habgier – ein Radl, das knechtet, wo einer nicht einfach aussteigen kann, sobald er will? Wo Leistung alles ist, Selbstbehauptung, Aggressivität …

Und die totale Angst: was, wenn ich es nicht mehr schaffe, arbeitslos werde, zu alt, zu krank, zu wenig tüchtig bin …?

Die Folgen des Wirtschaftsterrors: Umweltzerstörung, neue Krankheiten wie Corona, was uns seit 11 Monaten in Atem hält … die Ausrottung ganzer Völker und irgendwann der Menschheit …

Oder die Esoterik, die rapide um sich greift wie eine Seuche.

Unglaube. Wenn man alles gleich glauben kann und es gleichgültig – wurscht ist: Es wird irrelevant, dass Jesus gekreuzigt wurde und auferstanden ist.

Auf der anderen Seite Fanatismus, religiöse Engstirnigkeit.

Wo es wiederum Denkverbote geben soll…

Am ärgsten von allem ist die Angst, die um sich greift – vor all dem, was ich geschildert habe. Terror, Horror heißt ja Angst, Schrecken.

Vieles was sich heute weltweit tut, kommt mir vor wie eine Krankheit: Zuerst merkt man es gar nicht, dass etwas nicht in Ordnung ist – man hat sich angesteckt, fühlt sich möglicherweise nicht 100prozentig wohl, denkt sich aber nicht viel.

Wenn es dann ausbricht ist es zu spät.

Vieles empfinden wir nicht als krank, weil es so normal ist – was alle, fast alle haben, das fällt nicht auf – wie in der Zeit des Nationalsozialismus diese Denkweise normal war. Allgemein üblich.

Aber eben nicht gesund und gut.

Der Mann in der Synagoge aus dem Evangelium hat sich vielleicht gar nicht krank gefühlt.

Erst als Jesus eintritt, kommt es auf, was ihm fehlt. In der Nähe Jesu, in der Anwesenheit Gottes, hält sich das Böse nicht länger.

Wo man wieder spürt, wie das Gute ist, sein könnte, erst da merkt man auf einmal, wie störend die Krankheit ist. Wie sie das Wohlbefinden beeinträchtigt.

Liede Brüder und Schwestern: Wie gern würden wir unsere Kinder, aber natürlich auch uns selber und alle unsere Lieben, vor allem Unguten, Kranken, Schädlichen bewahren und schützen.

Unter normalen Umständen würden wir an diesem Sonntag eine Kindersegnung haben im Gottesdienst.

Aber ich kann mir noch etwas vorstellen, was besser wirkt:

Wenn sie Jesus immer bei sich haben, ständig in seiner Nähe leben. Schließlich ist es ja auch so. Wir haben recht, wenn wir uns gesegnet fühlen und wissen.

Wie kann man da tun? Wie geht das?

Beten jeden Tag.

Mit ihm leben. Sich vorstellen und fragen: was würde Jesus tun, sagen … in der einen oder anderen Situation?

Jesus vertreibt den unreinen Geist.

Vielleicht ist manches bei uns so, dass wir auch zunächst einmal schreien möchten vor Trauer und Schmerz über das, was schief läuft in unserer Welt oder in unserer Familie, Gesellschaft …

Aber dann wird es besser. Und zwar ziemlich rasch. Wir erkennen, dass wir Christen heute diejenigen sind, die die Aufgabe haben, das Böse (Krankheit, Unrecht, Unfrieden, Armut, Dummheit…) in jeder Form zum Verschwinden zu bringen. Es unterstützt uns einer dabei, der bewiesen hat, dass er’s kann.