Es wird wieder einen geben, zumindest plsne ich für den ymittwoch, 3. 2., einen:

Thema: meine Gesundheit erhalten

traditionelle europäische Medizin – traditionelle europäische Spiritualität

Beginn: 18 Uhr, Pfarre Haid, Josefstüberl

In den letzten Wochen sind mir verschiedene spirituelle Angebote zugeschickt worde, in denen es um die “freie Frau” geht.

“Der Weg zur freien Frau” oder “Ich bin freie Frau” “Treffen der freien Frauen”, “als freie Frau durchs Leben gehen” …

Lustig irgendwie.

Ja, und nichtsdestotrotz höchst notwendig.

Kann es sein, dass die Anbieterinnen voneinander abgeschaut, gelernt haben, sich Inspirationen holen und liefern gegenseitig?

Jede macht etwas Eigenständiges, aber es sindverblüffende Ähnlichkeiten, unübersehbare Anklänge da, Überschneidungen …

Ist es tatsächlich an derZeit, das corchristliche Heidentum zu reaktivieren?

“Heide” (lat. paganus) stammt tatsächlich aus der Natur, Naturreligion ist es. – die die nicht zivilisiert in Städten leben, wo sie der – auch religiösen – Kontrolle unterliegen …, sondern eben auf der Heide, auf dem Land, als “Wilde”.

Manche wollen dann von Jesus Christus gar nichts mehr wissen, manche stellen ihn als missverstanden hin, manche kombinieren das beste aus beidem miteinander …

d. h. lassen weg, was das Christentum an Unterdrückung der Frauen gebracht hat …

Beispiele:

Beate Topp, Uli Feichtinger, Kristina Marita Rumpel, einige Vortragende der Pioneers of Change…

Schaut doch einfach selbst! Ihr könnt sie alle googeln.

Da ich auch TEM-Praktikerin bin, lade ich euch heute ein, mit euren Wehwehchen … egal ob größer oder kleiner, euch an mich zu wenden.

Ich kann mit euch trainieren, eure Gesundheit möglichst umfassend möglichst lange zu erhalten bzw. auszubauen…

die Möglichkeiten der traditionellen europäischen Medizin sind vielfältig und meist ganz einfach, traut euch!

Mail oder Anruf … freue mich!

Angst ist ein schlechter Ratgeber. So heißt das Sprichwort. Eigentlich DIE angst, also RatgeberIN…

Gehirn und Gefühle, Intuition und Logik, all das schrumpft, wird blockiert, wenn ein Mensch in Panik verfällt. Das Krokodilhirn wird aktiviert, und da gibt es: Kampf oder Flucht oder Sich Totstellen, was auch im Grund eine Art Flucht ist, Flucht davor, sich der Verantwortung, den Herausforderungen zu stellen.

Ignatius von Loyola meinte: Wenn es einem schlecht geht (in Zeiten ohne “Tröstung”) solle man keine Entscheidungen treffen. Sein Leben, die aktuelle Situation nicht ändern.

Ich bin sicher:

Solange in puncto Corona Angst verbreitet wird bzw.dasDenken und Planen beherrscht, wird es keine guteLösung geben.

Weil 90 % (oder sogar mehr) der möglichen Lösungswege nicht gesehen werden. Der Blick ist ja zum extremen Tunnelblick verengt bis zum Gehtnichtmehr.

Alles, was Angstvertreibt oder verhindert, sollte von der Regierung gefördert werden:

Theater, Kabarett, Kino, Konzerte, Bälle, Geselligkeiten, Museen, Ausstellungen, Galerien, Gasthäuser, Kulinarik, Buchhandlungen, Lesen, Mode, Schmuck, Luxus … Diskussionen, Bildungsveranstaltungen …

Sport! Endorphine! Wer hat nicht schon erlebt, wie quälende Sorgen nach einem Lauf oder Training wie weggeblasen waren oder sich plötzlich eine Lösung ergab … weil das Hirn nicht mehr blockiert war …

Und die Tröstungen der Religion, Spiritualität … Gottesdienste, miteinander singen!

Chor, Vereinstätigkeit …

Gespräche unter Freunden, Gelächter, gemeinsam sich treffen undaustauschen …

Lieber – nein, nicht lieber, sondern verblendeter Herr Kurz und Co: Ändern Sie Ihr Denken, überprüfen Sie Ihre Ihre Entscheidungen.

Jeder Tag mehr des Lockdowns wird die Situation nur verschlimmern.

Ignatius von Loyola hat noch etwas gesagt: Gesundheit ist nicht der höchste Wert (auch nicht der eigentliche Zweck des Lebens), sondern dass Gottes Wille geschieht.

Als da wäre: Dass die Menschen glücklich sind. Und zwar auf ewig.

Nach Weihnachten ist es jetzt, auch noch nicht wirklich Fasching …

In normalen Jahren war das immer eine Zeit intensiver Arbeit: Kirchenrechnung abschließen, alle Ausschüsse tagten, Firmstart, Elternabend für die Erstkommunion …

Vielleicht Liegengebliebenes aufarbeiten, Sternsingergewänder waschen und bügeln …

Bildungswerk- und Benefizveranstaltungen …

Auch als ich im Schulunterricht tätig war und während des Studiums: ab 10. Jänner lernte man für die Prüfungen zu Semesterende.

Ab Monatsmitte waren auch die Bälle, jeder Samstag war ausgebucht. Theater und Konzerte …

Heuer ist nichts.

Ja, Sitzungen online.

Gottesdienste, die per Livestream übertragen werden, zumindest in Pucking.

Es ist leer und still.

Nicht nur in Lunz am See, wo ich mich für einen kurzen Urlaub in mein Haus zurückgezogen habe, zum Kachelofen … und zu ausgedehnten Spaziergängen über Eis und Schnee…

Ich freue mich auf das Wiederaufleben der Aktivitäten …

Wie geht es Ihnen?

Rezept;

1/2 kg griffiges Mehl, 1 Pk. Trockengerm, 1 Teel. Salz, lauwarmes Wasser zu einem Teig mischen (Knetarme des Handmixers).

Eine Stunde mit einem Geschirrtuch zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

Teig nochmals gut verkneten, er muss geschmeidig sein.

Teigwürste formen, um die Spitzen der Grillsteckerl wickeln, etwas andrücken.

Über das Feuer, besser über die Glut halten.

Wir haben es gestern mit Tzatziki geessen.

Muss man probiert haben!

Die Zeitschrift, die monatlich erscheint, ist 35 Jahre alt.

Kaum zu glauben.

Ich kann mich noch an die Sensation erinnern, als die ersten Nummern erschienen; anlässlich der Ernennung von Dr. Kurt Krenn zum Weihbischof von Wien.

Kirchenkritik von innen, Insiderwissen, Theologie abseits des damals lahmen hinterwäldlerischen ewiggestrigen Mainstreams.

Ein geflügeltes Wort, das es damals auf den Punkt brachte (und immer noch bringt): Tradition ist nicht Hüten der Asche, sondern das Feuer am Brennen zu halten.”

Und: Kirche ist kein Museum

Oder: Auftreten statt austreten.

Tipp: Abonnieren!

Einzelexemplare gibt es in Linz in der Buchhandlung Veritas.

Eine Webseite gibt es auch: www.kirche-in.at

Ich möchte euch den 2. Teil der gestrigen Geschichte nicht vorenthaölten. Es war in einer WhatsAppmitteilung.

Nach der Geschichte kommt noch ein banalphilosophischer Absatz über den Sinn dieser Geschichte (der aber gar nichts mit dem Thema der Geschichte zu tun hat).

Und dann:

“Nimm diesen kleinen Engel (welchen?) Anm. d. Verf.) und behalte ihn nah bei dir. Er ist dein Schutzengel – gesandt, um über dich zu wachen. Diesist ein spezieller Schutzengel…

Du musst dies an 5 Leute weiterreichen, in der Stunde, in der du es gelesen hast.

Danach wünsche dir etwas.

Wenn du es weitergegeben hast, wird dein Wunsch erfüllt.

und dein Schutzengel wird ewig über dich wachen…

Wenn nicht, werden seine Tränen fließen .

Jemand muss dies von dir geschickt bekommen”

Aha.

Leute, ihr seid an eine Theologin geraten.

Schutzengel ist sowieso da, sogar wenn man es nicht extra möchte oder glaubt.

Meiner weint, wenn ich mich auf Blödsinnigkeiten wie Kettenbriefe einlasse …

Offenbar gibt es Zeitgenossen, die andere sekkieren müssen , um einen Sinn im Leben zu haben. Außerdem: Was geht es den WhatsAppschreiber an, ob ein ihm unbekannter Schutzengel weint oder nicht?

Und erst recht, ob sich die Sache überhaupt so verhält…?

Da schwingt und spielt sich jemand als Besserwisser und Vormund der Menschheit auf, dem eigentlich nur fad ist.

Sucht euch eine sinnvolle Beschäftigung!

(Beispiel: Denkt euch Witze aus, malt Bilder, musiziert …)

Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Haus einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, sich im Gästezimmer des Hauses auszuruhen.

Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller.

Als sie sich aufdem harten Bodn ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel: “Die Dinge sind nicht immer fas, was siescheinen.”

In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus einer sehr armen, aber gastfreundlichen Bauernfamilie.

Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen die Bauersleute die Engel in ihrem eigenen Bett schlafen und begnügten sich selbst mit der Bank hinter dem Ofen in der Kpche.

Als am nächsten Tag die Sonne aufging, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot im Stall.

Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren, wie er das habe geschehen lassen können.

“Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm!, meinte er anklagend. “Die zweite Familie hatte fast nichts, und du ließest die Kuh sterben.”

“Die Dinge sind nicht immer das, was sie scheinen”, sagte der ältere Engel. “Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier und Dünkel besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht mehr finden konnte.

Als wir dann in der letzten Nacht im Bett der Bauersleute schliefen, kam der Engel des Todes, um die Bauersfrau zu holen. Ich bewog ihn, statt ihr die Kuh zu nehmen.

Die Dinge sind nicht immer das, was sie scheinen.”

Möglichkeiten:

  • lange schlafen
  • gemütlich frühstücken
  • etwas Besonderes kochen
  • ausgiebig spazieren gehen
  • an Online- Kursen teilnehmen (Turnen, Yoga, Pilates, Tanztraining, malen, …)
  • in der Früh wegfahren, irgendwo schifahren, um 16.00 heimfahren – oder schneewandern oder Rodeln geht auch
  • Stadtbesichtigung von außen, Jause mitnehmen oder mittags in einem Gasthaus zum Mitnehmen bestellen und auf dem Parkplatz im Auto verzehren
  • Briefe schreiben
  • lesen
  • Homepage gestalten
  • Witze erfinden
  • spielen (Mensch ärgere dich nicht …)
  • handarbeiten
  • musizieren
  • etwas Neues lernen
  • Haare färben
  • Küche oder/und Bad neu fliesen

Ich fahre jedenfalls in ein paar Tagen nach Lunz, übe mich im Kachelofenheizen, gehe viel wandern, koche, lese, ja … den Laptop habe ich auch mit, und ein Wintergrillabend – Würstl über dem Feuerkorb hinter dem Haus – mit einer lieben Freundin ist geplant … ultimativ erholsam …